Die Top Scorer waren Routinier Chris Rojik (13pkt, 7reb) und Nachwuchstalent Benedikt Nicolay (10pkt, 3reb). Für Lich war Peer Wente mit 17 Zählern am erfolgreichsten.
Die Viertel: 9:20, 20:17, 11:16, 11:18
Ohne den verletzten Filmore Beck starteten die Juniors mit Fabian Franke, Carl Lindbom, Benedikt Nicolay, Chris Rojik und Falko Theilig in die Partie. Nach nervösem Beginn fanden aber ausgerechnet die Gäste schneller ins Spiel, so dass die ersten zehn Minuten mit 9:20 verloren gingen.
Angetrieben vom starken Benedikt Nicolay – zwei erfolgreiche Dreier - bestimmten die Juniors dann den Beginn des zweiten Viertels und verkürzten auf 20:26. Doch die Licher BasketBären antworteten ebenfalls aus der Distanz und setzten sich nach drei erfolgreichen Dreiern auf 35:20 ab. Die Juniors kämpften jedoch weiter. Nach einem technischen Foul gegen Lichs Armin Willemsen nutzten sie die Chance und verkürzten bis zur Halbzeitpause auf 29:37.
Die zweite Halbzeit startete positiv mit drei Punkten von Fabian Franke. Aber einige einfache Ballverluste verhinderten eine weitere Aufholjagd und im Angriff fanden die freien Würfe nicht mehr den Weg in den Korb. So konnten die Gäste aus Lich ihre Führung weiter ausbauen und beim Stand von 40:53 ging es in den letzten Spielabschnitt.
Im Schlussviertel versuchten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS Juniors noch einmal der Partie eine Wende zu geben. Aber dies gelang nicht und die Bierstädter spielten gegen die junge Frankfurter Mannschaft abgeklärter und so ging der Sieg verdient an die erfahrenere Mannschaft. Endstand: 51:71
Junior-Headcoach Klaus Mewes: „Insgesamt sind 51 Punkte zu Hause natürlich zu wenig um ein Spiel gewinnen zu können. Leider haben wir zu Beginn des Spiels keinen Rhythmus gefunden und die Licher haben unser Spiel gut gelesen. Im zweiten Viertel sind wir dann sehr gut zurückgekommen und haben dagegen halten können, aber die Licher haben das Spiel am Ende verdient gewonnen.“
Lichs Armin Willemsen (letzte Saison noch in Frankfurt): „Ich freue mich sehr, dass wir gewonnen haben. Insgesamt war es ein schönes, attraktives Spiel und ich habe mich gefreut viele bekannte Gesichter wiederzusehen.“
