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Auswärts:So 19.01.15:00 Uhrin Bonn
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Ein Wochenende unter Basketballfans - Fanclubturnier 2002

Geschlafen wurde im Schlafsack auf der Isomatte Bereits am Freitag Abend reisten die meisten Fanclubs aus ganz Deutschland an, um gemeinsam die ersten Würfe in der Halle zu nehmen oder das ein oder andere kleinere Spielchen auszutragen. Danach stärkte man sich gemeinsam mit gegrillten und feierte den schönsten Sport der Welt.

So dürften die zahlreich gesungen Schlachtgesänge Verwunderung bei unbeteiligten Passanten hervorgerufen haben. Der Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch. Spätestens Samstag Morgen lag jeder in seinem Schlafsack, um noch etwas die Nachtruhe zu genießen.

Dabei ging es allerdings alles andere als ruhig in der Halle zu. So verkündeten ein paar Scherzkekse lauthals, das Deutschland 1:0 führe. Erschrocken über das eigene Missgeschick, den Anpfiff verpasst zu haben, wachte fast die ganze Halle auf, um festzustellen, dass es gerade kurz vor 6:00 Uhr war.

Aufgrund des Länderspiels der Deutschen Nationalmannschaft verzögerte sich der Start des Turniers, da ein Großteil der Leute bei McDonalds das Spiel verfolgte und der Rest vor zwei viel zu kleinen Fernsehern in der Halle saß. Nachdem Oliver Neuville Deutschland eine Runde weiter geschossen hatte, konnten die Gruppen ausgelost werden. Die SkyBembels I trafen auf Gießen, Bamberg und Oldenburg, während es die SkyBembels II mit Berlin, Bonn I und Bonn II zu tun bekamen.

Ungeschlagen zogen die SkyBembels I in die Zwischenrunde ein. Hatte man doch den mit 2,14m längsten Spieler in den eigenen Reihen und die Original-Trikots der OPEL SKYLINERS an.

Viel schwerer hatten es da schon die SkyBembels II in ihrer Gruppe. Besonders gegen Bonn II schien der Basketball groß und schwer wie ein Medizinball zu sein, der einfach nicht durch den Ring wollte. Um so größer die Freude als Daniel, der kleinste und jüngste mitgereiste SkyBembel, den Ball doch noch im Bonner Korb versenkte. Das Spielfeld wurde daraufhin von den anderen SkyBembels gestürmt, um den Helden zu feiern, obwohl noch knapp zwei Minuten zu spielen waren.

Am Abend traf man sich wieder am Grill, auf der Players-Party oder einfach auf der Wiese an der Halle.

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