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FRAPORT SKYLINERS wollen das neue Jahr mit Auswärtssieg in Koblenz eröffnen

Willkommen im neuen Jahr und allen Mitlesenden noch mal ein frohes, gesundes und schönes 2024! Damit das neue Jahr auch gut beginnt, wollen die FRAPORT SKYLINERS beim ersten Auswärtsspiel des Jahres bei den EPG Baskets Koblenz mit einem Sieg starten. Sprungball der Partie ist am Mittwochabend (03.01.24) um 19:30 Uhr.

Zu sehen gibt es den Koblenzer Livestream auf www.fraport-skyliners.de oder www.sportdeutschland.tv

 

Auf nach Koblenz…

… heißt es für rund 50 FRAPORT SKYLINERS, die ihr Team beim Auswärtsspiel begleiten und unterstützen werden. Kurzentschlossene haben noch die Möglichkeit, Tickets im Gästeblock der Koblenzer Halle über >> DIESEN LINK << zu sichern.

 

Stimmen zum Spiel

Denis Wucherer (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS) über...

… den nächsten Gegner Koblenz:

„Koblenz ist durchaus mit unserem letzten Gegner Bremerhaven zu vergleichen. Denn vom Potenzial und der Qualität der Einzelspieler wurden sie vor der Saison durchaus weiter oben erwartet. Zuletzt haben sie mit zwei Import-Spielern noch mal nachgelegt, was eventuell andeutet, dass etwas noch nicht so ganz für sie funktioniert hat. Wenn man sie spielen lässt und sie ihr Potenzial abrufen, dann wird es sehr unangenehm gegen sie zu spielen. Zuletzt musste genau dies ein sehr gut gecoachtes Kirchheimer Team erfahren. Wir sind also vorgewarnt und wollen uns die Chance erarbeiten, das Spiel zu gewinnen.“

 

… über die aktuellen Entwicklungen im Team:

„Gegen Bremerhaven waren wir sehr happy mit unserem Assist zu Ballverlust-Verhältnis. Dafür waren wir beim Rebound deutlich unterlegen. Beim Rebound sind alle gefragt, aber dass klappt noch nicht richtig. Ich hoffe, dass wir es gegen eine lange Koblenzer Mannschaft besser machen, als in Bremerhaven. Zu Beginn der Saison war unsere Verteidigung und unser Rebounding noch kompakter. Aktuell hat die Schwäche in den Bereichen auch mit dem Ausfall von Marco zu tun, der uns da viel Stabilität gibt. Im Moment sind wir dafür offensiv etwas besser. Es gilt, die Puzzleteile in den kommenden Wochen weiter zusammenzusetzen, um stabiler an beiden Enden zu werden. Stabilität lebt aber auch davon, dass alle mitmachen, selbst anpacken und tun, was man tun kann.“

Die Ausgangslage

Mit dem letzten Sieg des vergangenen Jahres bei den Eisbären Bremerhaven konnten die FRAPORT SKYLINERS sich in der Tabelle noch mal um einen Platz nach oben schieben und grüßen nun vom zweiten Platz der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA; punktgleich mit Tabellenführer Jena.

Für Koblenz wechseln sich Licht und Schatten zuletzt immer mal wieder ab. Zuletzt gab es eine dominante Vorstellung gegen die bisher formidabel spielenden Kirchheimer. 73:57 hieß es am Ende für das Team von Headcoach Pat Elzie. Mit einer Bilanz von sechs Siegen bei acht Niederlagen rangieren die Rheinland-Pfälzer auf dem zwölften Platz und werden sich weder mit Bilanz noch Platzierung zufriedengeben.

 

Der Koblenzer Kader

Denn vom Papier her ist das Pat Elzie-Team hochrangig besetzt und mit viel Qualität ausgestattet. Vor allem die Verpflichtung von Big Man Maurice Pluskota sorgte im Sommer für einiges an Aufmerksamkeit. In der vergangenen Saison dominierte der 31-jährige Center die ProA in Karlsruhe mit bärenstarken 15.0 Punkten und 10.3 Rebounds. Doch in den Hundstagen der Saisonvorbereitung musste sich der 2.09 Meter große Brocken einer Operation am Handgelenk unterziehen und startete somit verspätet in diese Saison. Bisher erspielt er sich 8.9 Punkte und 6.5 Rebounds.

Auch Aufbauspieler Marvin Heckel verpasste den Saisonstart verletzungsbedingt, hat aber mittlerweile mit 12.5 Punkten und 6.0 Assists seinen Rhythmus wieder gefunden. Und man liest es schon raus: Die deutschen Positionen sind das Prunkstück des Koblenzer Kollektivs.

Topscorer des sehr ausgeglichenen Teams ist Jose Gabriel de Oliveira Neto. Der 25-jährige Deutsch-Brasilianer erzielt 12.8 Punkte und greift sich 3.4 Rebounds. Centerkollege Moses Pölking steht bei 10.3 Punkten und 6.0 Rebounds dichtauf mit Leon Friedericis 10.0 Punkten. Kein anderes Team der Liga hat somit vier deutsche Spieler in ihren Top 5 der Punktesammler.

Der einzige Nicht-Deutsche ist der Litauer Rytis Pipiras, der tut, was Litauer so tun, wenn sie ein Basketball-Parkett betreten: Dreier werfen, Rebounds holen, Teambasketball spielen. In Zahlen: 12.4 Punkte, 6.0 Rebounds und 1.9 Assists.

Um die Riege an Import-Spielern aber noch mal etwas aufzupolstern, schlug Koblenz zuletzt gleich zweimal auf dem Transfermarkt zu und verpflichtete die beiden US-Amerikaner David Sloan (9.5 Pkt) und Caleb Huffman (5.0 Pkt, 3.5 Reb), die beide erst zwei Spiele absolvierten und mittlerweile deutlich besser ins Teamgefüge integriert sein dürften.

Schlüsselstatistik

Es ist eine alte Basketball-Weisheit: Wer die Rebounds holt, holt sich auch beste Chancen auf den Sieg. Da ist es fast schon paradox, dass die FRAPORT SKYLINERS in ihrem letzten Spiel in Bremerhaven diese Schlüsselstatistik deutlich abgegeben haben (35 zu 26). Dennoch hat das Wucherer-Team Wege gefunden, die Partie in die Verlängerung zu schleppen und dort schlussendlich den Sieg zu holen.

Um sich die Dinge einfacher zu machen, würde es helfen, die alte Stärke an den Brettern wieder aufleben zu lassen.

 

Duell des Spiels

David Muenkat gegen Rytis Piripas

Konstanz kann so sexy sein! Vor allem dann, wenn sie mit einer gehörigen Portion Athletik und Treffsicherheit daherkommt. Das Aufeinandertreffen der beiden Flügelspieler verspricht Spannung pur. Beide messen 2.01 Meter, können mit viel Energie zum Korb ziehen, aber auch den Dreier hochprozentig treffen. Auch rein statistisch schenken sich beide nichts. Der Frankfurter Muenkat kommt auf 11.1 Punkte und 6.6 Rebounds und findet zuletzt das sichere Händchen von der Dreierlinie immer besser (39.5%). Der Litauer in den Koblenzer Reihen erspielt sich 12.4 Punkte und 6.0 Rebounds, hadert aber in dieser Saison noch mit seinem Distanzwurf (26.8%).

 

 

Die nächsten Spieltermine

  • Mittwoch, 03.01. um 19:30 Uhr in Koblenz
  • Samstag, 06.01. um 17 Uhr in Vechta
  • HEIMSPIEL – Sonntag, 14.01. um 15 Uhr gegen Trier
  • HEIMSPIEL – Sonntag, 21.01. um 15 Uhr gegen Vechta

 

Tickets für alle Heimspiele gibt es über www.fraport-skyliners.de/tickets, telefonisch über 069-928 876 16 oder die Vorverkaufsstellen von Adticket.

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