Zum Hauptinhalt springen
Letztes Spiel:84:91So 29.12.vs MünchenBerichtVideo
Letztes Spiel:85:66Sa 04.01.in Chemnitz Bericht
Heimspiel:So 12.01.18:00 Uhrvs BerlinTickets kaufen
Auswärts:So 19.01.15:00 Uhrin Bonn

Fufu und Tipps von Jordan Theodore

Seit knapp einem Monat ist Ife Ajayi (27) bei den FRAPORT SKYLINERS. Der Power Forward hat sich nach seinem Wechsel vom türkischen Club Balikesir gut eingelebt beim Tabellen-Zweiten und fand sogar schon einen Lieblingsplatz in der Stadt: das Restaurant „Nollywood“, in dem es afrikanisches Essen gibt. „Es ist ein Stückchen Heimat für mich“, sagt der aus Nigeria stammende Ajayi. Sein Lieblingsessen: Fufu, eine Art Eintopf aus Maniok und gekochten Bananen, in vielen westafrikanischen Ländern ein beliebtes Gericht.

Wie läuft’s sportlich für ihn? Beim Sieg in der ProA am vergangenen Sonntag in Düsseldorf war Ajayi, dessen Vorname Ife übrigens „die Liebe“ bedeutet, mit 13 Punkten einer der Topscorer: „Wir haben eine sehr junge, talentierte Mannschaft. Manchmal fehlt uns noch die Athletik und ein bisschen Erfahrung. Ich möchte mithelfen, beides zu verbessern. In der ProA wird sehr körperlich gespielt, sie ist eine der physischsten zweiten Ligen, die ich kenne.“

Das bestätigt auch Skyliners-Headcoach Denis Wucherer: „Unsere junge Mannschaft braucht seine Härte und Körperlichkeit. Ife hat am Brett und in der Verteidigung seine Stärken. Und: Er hat Charakter, ist ein aufgeräumter Typ.“

Wie die FRAPORT SKYLINERS ticken, darüber ließ sich Ajayi von Jordan Theodore erzählen. Der Ex-Frankfurter gewann 2016 den Europapokal, war vor kurzem zu Besuch in der Trainingshalle seines ehemaligen Clubs im Nordwestzentrum. „Er hat mir nur großartige Dinge über Frankfurt erzählt“, berichtet Ajayi. „Ein Klub mit einer großen Tradition.“ Ajayis Ziel mit den FRAPORT SKYLINERS ist klar: „Ich würde sehr gerne aufsteigen und nächstes Jahr ein BBL-Spieler in Frankfurt sein.“

Das hören sie bei den FRAPORT SKYLINERS gerne.