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Ob von weit draussen oder mit dem Zug zum Korb - Jimmy McKinney spielt starke Playoffs

Mit dem Heimvorteil im Rücken an das vierte Viertel anknüpfen

Nach dem fulminaten zweiten Spiel des Halbfinals der DEUTSCHE BANK SKYLINERS gegen Berlin (80:72) kommt es am Mittwoch, den 25. Mai um 19 Uhr, zum vorentscheidenden Spiel Drei der Serie.

Mit einer Energieleistung und einem fantastisch aufgelegten DaShaun Wood wurde im vergangenen zweiten Spiel der Serie gegen Berlin der Ausgleich geschafft. Der Blick auf die Historie lässt hoffen: Standen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS im Halbfinale und die Serie stand 1:1 dann gewann die Mannschaft vom Main das wichtige dritte Spiel der Serie jedes Mal. Dreimal gelang dieses Kunststück bislang.

Doch die graue Theorie und Zahlenspiele dieser Art zählen auf dem Parkett meist nur wenig. Entscheidend sind die Leistungen der Akteure. Und da ist es vor allem der quirlige Aufbauspieler DaShaun Wood der mit 19,6 Punkten, 7,2 Assists und 5,2 Rebounds seine überragenden Statistiken aus der Hauptrunde noch mals steigern konnte. Eine eindrucksvolle Bestätigung seiner Auszeichnung zum „Most Valuable Player“, also dem wertvollsten Spieler der Liga.

Neben DaShaun Wood waren es im zweiten Spiel die auf hohem Niveau konstanten Jimmy McKinney und Roger Powell, die am Erfolg der Mannschaft maßgeblich Anteil hatten. Der 1,92 Meter große McKinney gelingt es in seinem fünften Jahr im Frankfurter Trikot die besten Playoffs seiner Karriere zu spielen. 14 Punkte steuerte er in Berlin zum Sieg bei und liegt damit knapp über seinem Punkteschnitt der Endrunde von 13,4 pro Spiel. „Jimmy spielt mit viel Selbstvertrauen“, erklärt Headcoach Gordon Herbert. „Er kommt von der Bank und versteht diese Rolle ausgezeichnet. Er weiß, dass es dabei nur darum geht, das Team besser zu machen. Er fühlt sich wohl in dieser Rolle.“

Ausser den 17 Punkten die sich Roger Powell erkämpfte, waren es vor allem die neun Rebounds, welche ihn zum wichtigen Faktor machten. Sowohl von jenseits der Dreierlinie, als auch im Gewühl unter den Körben zeigt der athletische Power Forward seine Talente.

Auf der Gegenseite wird sich Headcoach Gordon Herbert überlegen müssen, wie man den bislang stark aufspielenden Yassin Idbihi besser aus dem Spiel nimmt. 16 Punkte erzielt der 2,08 Meter große Idbihi in der Halbfinalserie bislang und zeigt sich auch von der Freiwurflinie sehr treffsicher.

„Wir haben drei Viertel nicht gut gespielt, dafür war unser viertes Viertel ausgezeichnet“, blickt Gordon Herbert auf das letzte Spiel zurück. „Es hat gezeigt, wie viel ´Team´ in uns steckt. Mehrere Spieler haben den Schritt nach vorne gemacht und ihr Bestes gegeben. Nachdem wir den Heimvorteil zunächst verloren hatten, haben wir ihn nun zurückholen können. An die Leistungen des vierten Viertels wollen wir anknüpfen, es gibt noch Raum für Verbesserungen.“

Wer noch keine Karte für das nächste Basketballhighlight in der Frankfurter Ballsporthalle hat, der kann sich diese über die Geschäftsstelle der DEUTSCHE BANK SKYLINERS (Tel.: 069 - 92 88 76 19; E-Mail: ticket@skyliners.de), die Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket oder die Abendkasse (geöffnet ab: 17:45 Uhr) sichern … oder einfach rund um die Uhr über den Print@Home Ticketshop auf www.deutsche-bank-skyliners.de. Tickets jederzeit bequem zuhause selbst buchen und direkt ausdrucken.