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Einer für alle, alle für einen - TEAM wird bei den FRAPORT SKYLINERS groß geschrieben

Mit neuem Fokus am Mittwoch gegen Bamberg – Heimspiel um 19:30 Uhr

Es geht in die heiße Saisonphase für die FRAPORT SKYLINERS. Am kommenden Mittwoch, den 2. April, spielt das Team von Headcoach Gordon Herbert gegen den amtierenden deutschen Meister und dritten des Beko BBL Pokalturniers, die Brose Baskets aus Bamberg. Karten in allen Preiskategorieren gibt es über Tel. 069-92887619

Terminhinweis: Am Samstag, den 5. April 2104, findet die vierte Benefiz-Gala zugunsten der Schul- und Jugendinitiative "Basketball macht Schule" statt. Information und Anmeldung über Herrn Jonas Thiele (Tel. 069-928 876 14; Mail: info@basketballmachtschule.de)

Kaum jemand ärgerte sich über die vergebene Chance auf den dritten Heimerfolg in Serie mehr als Jacob Burtschi, der den letzten Angriff seines Teams nicht in Punkte ummünzen konnte. Das Spiel gegen den dritten des Beko BBL TOP FOUR, Bamberg, kommt für den sympathischen Frankfurter Flügelspieler daher genau richtig: „Es ist gut, dass schon am Mittwoch gegen Bamberg das nächste Spiel ansteht. So kann ich das ganze hinter mir lassen.” Und auch Trainer Gordon Herbert sieht den kommenden, straffen Terminkalender als positiv an: „Wir haben nun einen europäischen Spielplan und spielen in den nächsten Wochen jeweils zwei Spiele. Ich denke, diese Situation ist gut für uns. Gerade auch als Lernprozess für unsere jungen Spieler.“

Mit dem amtierenden Meister kommt nun der dritte Pokalhalbfinalist, nach Ulm und München, innerhalb von vier Spieltagen in die Fraport Arena. Gordon Herbert sieht Parallelen zwischen dem Spiel gegen München und dem kommenden: „Wir haben es damals geschafft, das Ludwigsburg-Spiel gut hinter uns zu lassen und uns auf München konzentriert. Die Situation ist nun ähnlich. Wir müssen unsere Lehren aus Samstag ziehen und davon ausgehend, den Fokus auf Bamberg legen.“

Bei Bamberg wird zwar Leistungsträger Anton Gavel fehlen (Innenbandzerrung am Knie), doch steht das Team von Trainer Chris Fleming auch aufgrund der tiefen Bank auf Platz Zwei der Liga. Mit Elias Harris (11.8 Pkt, 3.4 Reb) und D´Or Fischer (10.3 Pkt, 6.0 Reb, 2.6 Blk) wurde erfolgreich nachverpflichtet. Auch der jüngst aus Bonn zum Bamberger Team gekommene Aufbauspieler Jared Jordan (5.2 Pkt, 6.8 Ass, 4.2 Reb) erfüllt seine Rolle und eröffnet seinem neuen Arbeitgeber neue Dimensionen im Angriffsspiel. Zudem kommt Flügelspieler Rakim Sanders (9.3 Pkt, 3.5 Reb) immer besser in Fahrt und unterstützt die etablierten Kräfte Casey Jacobsen (8.0 Pkt), Sharrod Ford (8.6 Pkt, 4.8 Reb), John Goldsberry (2.5 Pkt, 2,7 Ass) oder Maik Zirbes (8.8 Pkt, 3.9 Reb).

„Man muss vor Chris Flemings Arbeit Respekt haben. Er macht in Bamberg einen großartigen Job. Er gewinnt nicht nur, er hat auch ein starkes Programm mit aufgebaut. Das wird häufig übersehen. Nicht nur wegen der vier Meisterschaften ist Chris für mich einer der besten Trainer in Europa. Man muss Bamberg erst mal schlagen, solange sind sie die Meßlatte für den Rest der Liga und besonders für unser junges Team. Sie gewinnen ihre Spiele und zeigen dazu auch noch richtig guten Basketball. Über die Jahre haben sie immer wieder starke Spieler verloren, aber das kam aus ihrem Erfolg heraus. Das sie ihren Kern an Spielern aber halten konnten, ist einer der Schlüssel für den mehrjährigen Erfolg“, weiß Gordon Herbert über seinen Kollegen zu berichten.

Weiterhin nicht aktiv ins Geschehen eingreifen werden voraussichtlich Dane Watts (Nasenbeinbruch/ Gehirnerschütterung), Stefan Ilzhöfer (Hüfte) und Kevin Bright (Knöchel). Mit Problemen an der an der Achillesferse wird auch Jan Novak pausieren müssen.