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OPEL SKYLINERS gewinnen in Leverkusen 88:86 (45:45)

Beim Aufeinandertreffen der beiden, auf junge Spieler bauenden Teams, erwiesen sich in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle (ca.1.200 Zuschauer) am Ende die Hessen als nervenstärker. Die Nationalspieler Robert Maras und Mario Kasun unter dem Brett, sowie Pascal Roller von der Linie waren die wichtigen Faktoren zum Frankfurter Sieg. OPEL SKYLINERS Neuzugang Brandon Williams agierte souverän, punktete selbst und setzte seine Mitspieler gut in Szene.

1. Viertel: OPEL SKYLINERS mit Wurfpech ( 14 : 30 )

Die OPEL SKYLINERS mußten schnell einen Rückstand verarbeiten. Besonders der Ex-Frankfurter Denis Wucherer zeigte sich für die Giants mit 12 Punkten in diesem Abschnitt von außen recht treffsicher. Die letzten Punkte in diesem Viertel markierte für die Hessen der kroatische Nationalspieler Mario Kasun zum 14:30 und machte schon zu diesem Zeitpunkt auf sich aufmerksam.

2. Viertel: Wende durch Mario Kasun ( 31 : 15 )

Mit einem 8:0 Lauf starteten die Hessen ins zweite Viertel und jetzt war Marion Kasun nicht mehr von der Leverkusener Defense zu stoppen. Korb um Korb versenkte die Frankfurter Nummer 6 bis zum 27:35 nach 13 Minuten. Auch als Bayers John Best mit einem Dreier konterte, wurde die Frankfurter Aufholjagd nicht aufgehalten. Ausgleich durch Kasun, die erste Frankfurter Führung zum 41:40 besorgte Robert Garrett. Stand zur Halbzeit 45:45.

3. Viertel: Ausgeglichene Partie ( 19 : 14 )

In Abschnitt drei konnten sich die OPEL SKYLINERS zunächst etwas absetzen, Leverkusen kam aber wieder ins Spiel. Brandon Williams zeigte seine Klasse mit teamorientiertem Basketball und klugen Aktionen. Stand vor den letzten zehn Minuten: 64:59

4. Viertel: Entscheidung am Brett und an der Linie ( 24 : 27 )

Die OPEL SKYLINERS konnten sich durch Williams und Kasun wieder einen kleinen Vorsprung erspielen, doch der Leverkusener Demond Greene traf jetzt fast alles von außen und besorgte für die Giants den 72:72 Ausgleich (36. Minute). Die Frankfurter Antworten kamen von Robert Maras und Mario Kasun. In der spannenden Schlußphase erwies sich Pascal Roller als Bank von der Linie und versenkte 100% seiner Freiwürfe zum verdienten 88:86 Erfolg der OPEL SKYLINERS.

OPEL SKYLINERS Trainer Gordon Herbert

"Wir sind ähnlich schlecht gestartet wie in Oldenburg, haben danach aber eine starke Leistung abgeliefert und uns den Sieg erkämpft. Mario Kasun und Robert Maras haben wichtige Dinge für uns getan. Brandon Williams hat ein solides Match geliefert, kluge Pässe gespielt, gut verteidigt und dem Team Selbstvertrauen gegeben. Das war ein wichtiger Sieg für uns. Leider haben sich Kai Nürnberger und Stipo Papic verletzt."

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