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PAOK Saloniki gegen OPEL SKYLINERS 100 : 70 (46:33)

Saloniki gehört derzeit zu den 10 besten Teams in Europa - so die Einschätzung von Frankfurts Trainer Stefan Koch vor dem Spiel. Besonders gewarnt hatte Koch vor dem Center von PAOK, Joseph Blair und der Nummer 5 der Griechen, Panayiotis Liadelis. Diese Einschätzungen wurden beim Gastspiel der Hessen auch bestätigt. Blair pflückte sich die Bälle unter dem Korb und Liadelis versenkte 30 Punkte im Korb der OPEL SKYLINERS.

Dabei lief es zu Beginn gar nicht schlecht für die Frankfurter, die davon profitierten, dass PAOK einige Zeit brauchte um ins Spiel zu kommen. Im ersten Viertel konnte sich der Frankfurter Derrick Taylor mit sieben Punkten und vier Rebounds gut in Szene setzen. So führten die OPEL SKYLINERS nach 10 Minuten beim Favoriten auf den Gruppensieg mit 27:22.

Walter Palmer und Tyron McCoy erwischten auf Seiten der Hessen allerdings nicht ihrem besten Tag. PAOK konnte nach einem 26:29 Rückstand eine 46:33 Führung zur Halbzeit herausspielen. Beim Stand von 29:36 hatte es Diskussionen um den Spielstand gegeben, der dann auf 29:38 festgelegt wurde.

Danach zogen die Griechen, die auch schon beim FC Barcelona gewonnen hatten auf und davon. Ein Grund natürlich die Extraklasse von Saloniki, aber auch die Wurfquote der OPEL SKYLINERS. Im ersten Viertel hatten die Frankfurter noch grandiose 88% der Bälle in Punkte verwandelt, in den Spielabschnitten danach aber nur noch 37%, 27% und 35 % getroffen. Auch 12 Steals von Saloniki sprechen eine deutliche Sprache.

Die OPEL SKYLINERS kassierten mit der Pleite in Saloniki die dritte Niederlage in der Euroleague Gruppe D. Saloniki steht nach drei Siegen ganz oben.