Henrik Rödl (Trainer ALBA Berlin): "Glückwunsch an Frankfurt. Die letzten zwei Spiele haben wir in letzter Sekunde verloren. Da ist es klar, dass ich enttäuscht bin. Wir haben aber gegen eine sehr starke Frankfurter Mannschaft gespielt, die bis zum Ende sehr konzentriert war. Ich hätte mir gewünscht mal Michael Wright gegen Chris Williams zu sehen. Wir werden uns jetzt auf die nächsten Aufgaben konzentrieren und in der nächsten Saison wieder angreifen."
Murat Didin (Trainer OPEL SKYLINERS): "Das ist eine sehr glückliche Nacht! Für jeden, die Fans, den Verein, den Spielern, ihren Familien, .... Vor dem dritten Spiel wurde ich gefragt, ob wir wieder ALBA Berlin überraschen. Es war aber keine Überraschung, dass wir gewonnen haben, sondern wir waren das bessere Team. Wir hatten in beiden Spielen das Glück in den letzten Sekunden. Aber Glück ist auch ein Parameter im Basketball. Ich danke wieder besonders dem Bermuda-Dreieick. Aber auch Alex, Mladjen, Miro und Malick haben in dieser Serie gezeigt, was sie können. Sie sind die Zukunft für den Frankfurter Basketball. Jetzt sind wir endgültig die Lokomotive!"
Daphne Bouzikou (Co-Trainerin OPEL SKYLINERS): "Ich wurde gerade geduscht! Gott sei Dank war es nur Wasser. Ich hatte es allerdings auch verdient. Nach dieser spannenden Schlussphase und dem knappen Erfolg wandelte ich auf anderen Sphären. Das hat mich wieder in die Realität zurückgeholt."
Chris Williams (Forward OPEL SKYLINERS): "Es standen sich zwei großartige Mannschaften gegenüber. Es war für uns ein großer Kampf besonders in der Verteidigung. Wir haben die Köpfe nicht hängen lassen. Obwohl wir einige Tiefs im Spiel hatten. Murat hat uns sehr gut eingestellt und motiviert für das Spiel. Im laufe der Play-offs haben wir uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Wenn wir das beibehalten, haben wir auch gegen Bamberg mehr als eine Chance."
<img src="/fileadmin/meldungsarchiv/Bilder/team/Spieler/Saison_202004-2005/_2309_20Diarra/bild_20diarra_20feiert.jpg" width="200" height="285" border="0" alt="Ibi Diarra feiert den Finaleinzug
(Foto: www.foto-storch.de)" align="RIGHT" valign="TOP"/> Pascal Roller (Guard OPEL SKYLINERS): "Wir hatten uns durch die beiden Auswärtssiege ein gute Ausgangslage geschaffen. Wir konnten die Serie heute hier zu Hause beenden und hatten das nötige Quäntchen Glück auf unserer Seite. Das soll aber nicht heißen, dass wir nicht hart für den Erfolg gearbeitet hätten. In dieser engen Serie hätten es beide Mannschaften verdient gehabt weiter zu kommen. Wir haben es am Ende trotzdem geschafft."
Bernd Kruel (Center OPEL SKYLINERS): "Das ist ein sehr gutes Gefühl. Es war ein hartes Spiel, ein harter Kampf. Am Ende war es für uns glücklich. Aber so sind eben Play-offs."
Alex King (Forward OPEL SKYLINERS): "YYEEEEEEEAAAAAAAHHHHHHHHH!! Jeder hat vor der Serie gesagt, dass wir keine Chance gegen Berlin haben. Heute haben wir das Gegenteil bewiesen. Jetzt sind wir bereit auch die Meisterschaft zu gewinnen. Kurz vor der Pause haben wir in der Defense stark nachgelassen, aber der Coach hat uns noch einmal aufgerüttelt."
Simon Cote (Co-Trainer OPEL SKYLINERS): "YYYEEEEEESSSSSSSS!!!!!"
Mladjen Sljivancanin (Guard OPEL SKYLINERS): "Wir haben mit einer sehr starken Defense begonnen. Aber dann noch vor der Pause noch wieder nachgelassen. Trotzdem haben wir nie an uns gezweifelt und immer an den Sieg geglaubt."
Malick Badiane (Center OPEL SKYLINERS): "Ich bin sehr glücklich, dass wir heute wieder gewonnen haben. So wie es aussieht werden wir wohl gegen Bamberg spielen. Aber wir wissen, wie man auch Bamberg schlägt. Wir haben ALBA abgelöst. Jetzt wollen wir Serienmeister werden."
Tyrone Ellis (Guard OPEL SKYLINERS): "Du hast keine Ahnung, wie es sich anfühlt fünf Monate krank zu sein. Ich bin so glücklich. All die aufs und abs. Wir sind ein großartiges Team! Egal ob das nächste Spiel nun morgen oder übermorgen ist, wir sind bereit fürs FINALE!"
Henning Harnisch (Manager ALBA Berlin): "Glückwunsch an Frankfurt. Wir schauen dagegen nach vorne. Wir waren lang genug Meister. Mir tut es vor allem für Michael Wright leid, weil mit dem Spiel heute seine Sperre abgelaufen ist. Aber das soll den Sieg der Frankfurter nicht schmälern. Sie haben verdient gewonnen, wenn auch es heute ein sehr enges Spiel war. Kleinigkeiten haben den Ausschlag gegeben zum Beispiel die Freiwürfe. Wir haben in dieser Serie viele hohe Rückstände wettgemacht. Vielleicht hat uns das Spiel am Sonntag zuviel Kraft gekostet."
<link>Sascha Leutloff (Forward ALBA Berlin): "Wenn man so knapp verliert wie heute ist das natürlich bitter. Was soll ich sagen, ich bin enttäuscht."
Mithat Demirel (Guard ALBA Berlin): "Wir haben das letzte Spiel der Saison verloren. Das ist natürlich enttäuschend. In der Kabine waren alle sehr geknickt. Wir haben die Serie nicht am Sonntag verloren, sondern hier und heute. Uns fehlte die nötige Intensität um heute als Sieger vom Platz zu gehen."
