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Letztes Spiel:83:66Fr 01.11.in RostockBerichtVideo
Letztes Spiel:102:92Sa 16.11.in OldenburgBerichtVideo
Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen
Nach Verletzung wieder dabei - Ted Scott

75-87 – Keine vorweihnachtlichen Punkte in Tübingen

Ohne den jüngsten Neuzugang Dawan Robinson, aber mit dem wiedergenesenen Ted Scott halten die FRAPORT SKYLINERS in der ersten Halbzeit mit (44:44), doch ab der Mitte des dritten Viertels setzt sich Tübingen Stück für Stück ab und sichert somit den Heimsieg. Schon am Mittwoch steht das nächste Heimspiel in Frankfurt an, dann zu Gast der BBC Bayreuth.

Das Video bei Youtube - http://www.youtube.com/watch?v=MGyteelJqoM

Key Facts

  • Die besten Spieler der FRAPORT SKYLINERS: Zachery Peacock (18 Pkt, 7 Reb), Quantez Robertson (9 Pkt, 10 Reb), Ted Scott (13 Pkt), Dion Dowell (12 Pkt)
  • Die Viertel in der Übersicht: 17:16 – 27:28 – 13:24 – 15:17
  • Die vollständige Statistik
  • Nächste Heimspiele
    • Mittwoch, 26.12 um 17 Uhr, gegen Bayreuth
    • Samstag, 29.12 um 18:30 Uhr gegen München
    • Karten für die Heimspiele sind erhältlich über Tel: 069-928 876 19 oder über die Website www.fraport-skyliners.de/tickets

Stimmen zum Spiel

Muli Katzurin (FRAPORT SKYLINERS): „Gratulation an Tübingen. Wir hatten unsere Chancen in der ersten Halbzeit, obwohl wir nicht gut verteidigt haben. Aber wir haben Tübingen erlaubt, wieder ins Spiel zu kommen. In der zweiten Halbzeit haben wir weiterhin schlecht verteidigt, dazu aber keine smarte Offensive gespielt. Daher hat Tübingen zu Recht gewonnen.“

Spielverlauf nach Vierteln

Muli Katzurin schickt den wiedergenesenen Ted Scott (Oberschenkel) gemeinsam mit Devin Gibson, Quantez Robertson, Danilo Barthel und Zachery Peacock als Erste Fünf auf das Parkett der Tübinger Arena. Von Beginn an vermitteln die FRAPORT SKYLINERS einen hellwachen Eindruck: Erst punktet Zachery Peacock, dann wird zweimal der Ball geklaut und Ted Scott legt erst für zwei, dann für drei Punkte nach – 7:2 (2. Minute). Flinke Hände und schnelle Beine machen das Spiel auf beiden Seiten sehr schnell und spektakulär – 11:5 (5.). Die Gastgeber lassen sich aber nicht abschütteln und gleichen in der 7. Minute wieder aus – 11:11. Bis zum Viertelende bleibt es ein knappes Spiel – 17:16.

Im zweiten Viertel ist es zunächst Tübingen mit dem Dreier zum Führungswechsel, doch Dion Dowell trifft ebenfalls von ´Downtown´ und wird dabei auch noch gefoult. In der Folge läuft das Spiel intensiv und umkämpft weiter – 23:23 (12.). Ein Tübinger Zwischenspurt stellt den Zwischenstand von 23:28 (13.) her, doch Dion Dowell und Konstantin Klein legen sofort von der Dreierlinie nach und verkürzen auf 29:30 (14.). Viel läuft in der Offensive nun über Zachery Peacock, der schneller als sein Gegenspieler Kenny Frease ist. Das gleiche Match-Up nutzt aber auch Tübingen, da Frease einige Zentimeter größer als Peacock ist – 36:38 (17.). Zwar geht Tübingen kurz vor Ende des Viertels mit 38:43 in Führung, doch ein blitzschneller 6:0 Lauf der FRAPORT SKYLINERS macht das Spiel wieder eng. In die Halbzeit trennen sich beide Teams beim Stand von 44:44.

Den besseren Start ins dritte Viertel erwischen die Gastgeber und gehen schnell mit 44:48 in Führung. Aber genauso schnell gelingt wieder der Anschluss – 50:50 (23.). Das Tempo des Spiels verringert sich zur Mitte des Viertels merklich. Viele Unterbrechungen lassen das Spiel stocken und keinen rechten Spielfluss aufkommen. Durch die doppelte Anzahl an Freiwürfen bis zu diesem Zeitpunkt, gelingt es Tübingen in der 27. Minute mit 52:58 in Führung zu gehen. Zwar trifft Dion Dowell den Dreier aus der Ecke, doch auf der Gegenseite bleibt auch Tübingen erfolgreich – 55:64 (29.). Vor dem vierten Viertel steht es 57:68.

Punkt um Punkt ziehen die Tübinger in den ersten Minuten des letzten Viertels davon. Die hohe Foulbelastung der FRAPORT SKYLINERS wird von den Tigern konsequent ausgenutzt. Ganz ohne Verteidigung geht es aber einfach nicht und so zieht sich Quantez Robertson in der 34. Minute sein fünftes Foul zu, während Tübingen immer wieder den Weg Richtung Korb sucht – 64:76 (34.). Muli Katzurin versucht in einer Auszeit noch einmal einen neuen Impuls zu setzen, doch am Ende geht das Spiel mit 75:87 an die Gastgeber.