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Letztes Spiel:83:66Fr 01.11.in RostockBerichtVideo
Letztes Spiel:102:92Sa 16.11.in OldenburgBerichtVideo
Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen

84:79 – Heimsieg im ersten Heimspiel

Vor 3880 Zuschauern legen die FRAPORT SKYLINERS einen erfolgreichen Heimauftakt auf das Parkett. Mit einer über lange Strecken guten Verteidigung können sie Bremerhaven auf Distanz halten und bleiben in der Schlussphase nervenstark. Frankfurter Topscorer wird Shavon Shields mit 21 Punkten und fünf Rebounds. Markel Starks erzielt 19 Punkte.

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Stimmen zum Spiel

Klaus Perwas (FRAPORT SKYLINERS): „Ich bin froh, dass wir einen guten Start geschafft haben. Unsere Energie und Intensität haben uns gut ins Spiel kommen lassen. Das macht für uns den Unterschied aus. Ein wenig unzufrieden bin ich mit dem Ende der ersten Halbzeit. Wir wussten, dass Bremerhaven genug Spieler hat, um wieder zurück ins Spiel zu kommen. Die zweite Halbzeit war dann ein häufiges Auf und Ab, manchmal auch ein wenig glücklich. Ich denke aber auch, dass wir verdient gewonnen haben. Luft nach oben haben wir aber noch an beiden Enden des Spielfeldes."

Sebastian Machowski (Eisbären Bremerhaven): „Glückwunsch an Frankfurt zu einem letztlich verdienten Sieg. Sie haben in der Verteidigung viel investiert und mit der Intensität gespielt, die es benötigt, um zu gewinnen. Gefühlt hatten wir im ersten Viertel mehr Ballverluste als Punkte. Mit der Zeit sind wir dann besser ins Spiel gekommen, haben aber nie den richtigen Zugriff bekommen. In den entscheidenden Momenten hatten wir dann einige Ballverluste. Man hat gemerkt, dass wir, als junges Team, noch viel zu lernen haben und in unserer Entwicklung noch nicht so weit sind, um solch ein Auswärtsspiel zu gewinnen."

Shavon Shields: „Wir haben ordentlich angefangen und es war gut, sich direkt einen kleinen Vorsprung herauszuspielen. Wir dürfen Bremerhaven dann aber nicht noch einmal herankommen lassen. Wir haben uns offensiv noch zu viele Ballverluste erlaubt und müssen defensiv über 40 Minuten mit voller Intensität spielen. Das ist uns nur phasenweise gelungen. Trotzdem muss ich meinen Mitspielern ein Lob aussprechen. Sie haben mich oft und gut in der Offensive freigespielt.“

Niklas Kiel: „Die Intensität war heute besser als in den beiden Begenungen zuvor. Das haben wir uns vor dem Spiel zum Ziel gesetzt und das ist uns auch gut gelungen.“

Spielverlauf

1. Viertel (19:10) – Gute Intensität zum Auftakt

Mit Markel Starks, Quantez Robertson, Stefan Ilzhöfer, Shavon Shields und Mike Morrison starten die FRAPORT SKYLINERS in die Partie gegen Bremerhaven. Die Verteidigung steht, die Gäste werden zu einigen Ballverlusten gezwungen (acht im ersten Viertel) und offensiv werden freie Würfe herausgespielt – 6:3 (4.). Beide Mannschaften suchen den schnellen Abschluss im Angriff – den FRAPORT SKYLINERS gelingt dieses Unterfangen zunächst besser – 9:5 (6.). Niklas Kiel fügt sich nach seiner Einwechslung stark mit neun Punkten ein, zwei davon per spektakulärem Alley-Oop nach Anspiel von Antonio Graves – Viertelpausenstand 19:10.

2. Viertel (17:19) – Das Heil unter dem Korb suchen

Schwungvoll geht es auch im zweiten Abschnitt weiter. Nach vier Bremerhavener Punkten können sich Markel Starks, Mike Morrison, Shavon Shields und Mahir Agva jeweils unter dem Korb durchsetzen und über einen 9:0-Lauf auf 28:13 (14.) erhöhen. Shavon Shields legt kurz darauf nach einem Ballgewinn einen starken Dunk nach. Die FRAPORT SKYLINERS schaffen es weiterhin mit intensiver Verteidigung und kontrolliertem Angriffsspiel den Vorsprung konstant zu halten – 36:22 (18.). In der Schlussphase fallen die Würfe jedoch nicht mehr, sodass die Gäste zur Pause auf 36:29 verkürzen können.

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3. Viertel (20:21) – Die Führung behaupten

Die FRAPORT SKYLINERS lassen den Norddeutschen zu Beginn des dritten Viertels zu viele zweite Möglichkeiten, die sie nutzen, um auf 36:33 zu verkürzen (22.). Ein brachialer Dunk von Mike Morrison und ein Dreier von Markel Starks bringen wieder kurzzeitig Luft und lassen die Fans in der Fraport Arena jubeln – 43:35 (24.). Zwei erfolgreiche Dreier von Jordan Hulls bescheren den Bremerhavenern dann aber den Ausgleich zum 47:47. Die Führung geben die FRAPORT SKYLINERS jedoch nicht aus der Hand und setzen sich durch Freiwürfe von Antonio Graves und Niklas Kiel wieder auf 53:47 ab (29.). Viertelpausenstand 56:50.

4. Viertel (28:29) – Per Dreierfestival zum Sieg

Beide Teams schenken sich weiterhin nichts: Bremerhaven kann den Vorsprung nicht entscheidend verkürzen, Frankfurt sich aber auch nicht richtig absetzen – 61:55 (33.). Einem Dreier von Shavon Shields folgen wiederum zwei Ballverluste und Punkte der Nordseestädter – 68:60 (35.). Doch Antonio Graves findet erneut die richtige Antwort per Dreier – 71:60 (36.). Eine Auszeit später hat Bremerhaven wieder zwei Dreier nachgelegt – 71:66 (37.). Die Antwort folgt von Markel Stark – natürlich zweimal per Dreier – 77:68 (39.). Beim anschließenden Freiwurffestival behalten die FRAPORT SKYLINERS die Nerven, auch wenn Bremerhaven gefährlich nah herankommt. Den Endstand erzielt Mike Morrison von der Linie zum 84:79.

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