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Das Wichtigste auf einen Blick
- Topperformer FRAPORT SKYLINERS
- Punkte: Justin Cobbs - 21
- Rebounds: Johannes Voigtmann - 8
- Assists: Johannes Voigtmann und Sean Armand - 3
- Die Viertel in der Übersicht: 16:19 – 27:17 – 23:17 – 20:23
- Die gesamte Statistik
- Nächste Spiele
- Freitag, 17. April um 20 Uhr, in Trier
- Sonntag, 19. April um 17 Uhr, in der Fraport Arena gegen München
- Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets
Spielverlauf
Danilo Barthel prägt die Frankfurter Anfangssequenzen, erzielt die ersten fünf Punkte und zeigt sich auch defensiv präsent – 6:5 (3. Minute). Johannes Voigtmann schließt sich an, kann nur per Foul gestoppt werden, trifft vier Freiwürfe in Folge und vollendet einen 11:0 Lauf der FRAPORT SKYLINERS – 6:11 (5.). Beim Stand von 13:17 (8.) haben die beiden Nationalspieler gemeinsam bereits 13 Punkte erzielt und je eine 100%ige Trefferquote. Nach einer turbulenten Endphase des ersten Viertels steht es 16:19.
Es geht um wichtige Punkte im Rennen um die Playoff-Plätze und entsprechend intensiv und robust geht es auf dem Feld zu. Kaum erkämpfen sich die Braunschweiger die Führung, kontert Mikko Koivisto mit dem Dreier zum 21:22 (13.). Es ist nun ein Spiel, bei dem es Schlag auf Schlag geht, jeder Aktion folgt die Reaktion auf dem Fuße – 28:28 (15.). Doch die folgende Phase nutzen die Braunschweiger besser und gehen mit 36:30 (18.) in Führung. Bis zur Halbzeit gelingt es ihnen auf 43:36 davonzuziehen.
Braunschweig startet mit fünf schnellen Punkten in die zweite Hälfte und setzt die FRAPORT SKYLINERS somit unter Druck – 48:36 (22.). Das Spiel der Gastgeber wirkt in dieser Phase runder, während das Team von Gordon Herbert zwar eine kurze Sturm-und-Drang-Phase startet (48:43), doch diese nicht konsequent zu Ende bringt – 55:43 (26.). Ein Wechsel von Mann- auf Zonenverteidigung bringt nicht die erhoffte Wirkung und so bleibt der Rückstand bis zum Viertelende bestehen – 66:53.
Die FRAPORT SKYLINERS kommen mit viel Druck ins vierte Viertel und verkürzen schnell um vier Punkte. Doch die Braunschweiger zeigen sich zunächst unbeeindruckt – 69:57 (32.). Da hilft es auch nicht, dass vermeintlich einfache und offene Würfe nicht ihre angedachte Flugbahn einnehmen. Wenn es auf die leichte Tour nicht geht, muss eben die schwere versucht werden und so haben die Frankfurter Angriffe nun immer wieder das Ziel, Würfe an der Freiwurflinie zu erzwingen und so auch den Braunschweiger Spielfluss zu stören – 71:63 (35.). Mit dieser Salamitaktik gelingt es, den Rückstand zunächst auf 77:72 (38.) zu verkürzen. Allerdings behält Braunschweig die Nerven und gewinnt am Ende mit 86:76.
Nächstes Heimspiel
Sonntag, 19. April um 17 Uhr, in der Fraport Arena gegen München. Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets