(Quelle: Sport1)
Nach der Ablehnung des Protestes gegen die Wertung des am 15. Februar mit 76:79 verlorenen Bundesliga-Spiels bei EWE Baskets Oldenburg will ALBA Berlin nun in die nächste Instanz gehen.
"Wir fühlen uns nach wie vor betrogen und werden Widerspruch gegen diese Entscheidung einlegen. Wir hoffen, dass der Rechtsausschuss unseren Protest bestätigen wird und die Chance auf eine Neuansetzung besteht", so ALBA-Manager Carsten Kerner.
Weil in der Schlussphase der Partie vom Kampfrichtertisch die 24-Sekunden-Uhr falsch bedient worden war, hatten die Berliner Einspruch eingelegt. Dieser wurde vom Liga-Büro der BBL nun abgewiesen, aber ALBA gibt nicht auf.