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73.992 Zuschauer kamen in der Saison 2013/14 in die Fraport Arena. Im Schnitt waren es 4.352 was einem Wachstum von 1.1% entspricht. Bei einer Hallenkapazität von 5002 entspricht der Schnitt einer Auslastung von 87.01%

Beko BBL News: Mehr als 1,5 Millionen Besucher

Steigerung gegenüber der vergangenen Saison um 5,4 Prozent / Auslastungsquote liegt bei 89,2 Prozent / Sechs Klubs über der 100.000-Zuschauer-Marke / ALBA BERLIN die Nummer eins / „Dank für engagierte und vorzügliche Arbeit an den Standorten“

Die Beko Basketball Bundesliga (Beko BBL) hat nach Abschluss der Spielzeit 2013/2014 erneut einen Zuschauer-Rekord aufgestellt und erstmals die Marke von 1,5 Millionen Besuchern überschritten: Zu den insgesamt 337 Begegnungen (Hauptrunde, Playoffs, Wiederholungsspiel) kamen 1.575.581 Zuschauer. Dies entspricht einem Schnitt von 4.675 Zuschauern und einer Steigerung gegenüber der vergangenen Saison um 5,4 Prozent. In der Spielzeit 2012/2013 hatten im Schnitt 4.435 Zuschauer (1.481.324 absolut) den Weg in die Arenen gefunden. Die Auslastungsquote in den Spielstätten liegt bei noch nie dagewesenen 89,2 Prozent. Auch in diesem Bereich wurde eine Steigerung von 3,6 Prozent erzielt (86,1 Prozent in der Saison 2012/2013). Seit der Spielzeit 2001/2002 wurde das zwölfte Mal in Folge eine neue Bestmarke bei den absoluten Zahlen erzielt. Allein die 31 Playoff-Partien sorgten für 200.402 Besucher.

Den Geschäftsführer der Beko BBL, Jan Pommer, freut diese dynamische Entwicklung außerordentlich. „Dank der engagierten und vorzüglichen Arbeit an den jeweiligen Standorten haben wir unseren zweiten Platz in Europa gefestigt.“ Und weiter: „Solche Steigerungen, auch bei der Auslastungsquote, die in Richtung 90 Prozent geht, sind hervorragend und unterstreichen die Attraktivität unseres Produkts.“

Gleich sechs Vereine lockten über 100.000 Menschen in ihre Arenen – an deren Spitze, wie in der vergangenen Saison auch, ALBA BERLIN. Der Vizemeister zog 245.163 Zuschauer in die o2 World – was einem Schnitt von 10.659 Besuchern entspricht. Dahinter folgen Meister FC Bayern München (145.188 / 6.050), die Brose Baskets (129.200 / 6.800), die EWE Baskets Oldenburg (116.605 / 5.300), ratiopharm ulm (114.214 / 6.011) und die Telekom Baskets Bonn (105.090 / 5.531).

Mit einer Steigerung von 60,8 Prozent gegenüber der vergangenen Saison haben die Oldenburger „Donnervögel“ die größte Entwicklung genommen. Mit 15,8 Prozent und 15,1 Prozent liegen die MHP RIESEN Ludwigsburg und der Mitteldeutsche BC, der zwei Begegnungen in Leipzig ausgetragen hat, ebenfalls im Bereich zweistelliger Zuwachsraten.