(Dienstag, 27. September 2005)
Die Basketballer der DEUTSCHE BANK SKYLINERS waren nach der jüngsten Untersuchung des Instituts für Medienanalyse (IFM) in der Saison 2004/2005 insgesamt 272 Stunden im öffentlich-rechtlichen und privaten TV zu sehen.
Dabei wurden knapp 100 Millionen Kontakte erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 64,8 Prozent gegenüber der Saison 2003/2004, in der eine Reichweite von 63,57 Millionen Kontakten erzielt wurde.
"Diese Zahlen zeigen, dass wir in Frankfurt auch medial auf dem richtigen Weg sind, um Basketball als attraktives Sport & Entertainment Programm für die gesamte Familie nicht nur in der Ballsporthalle, sondern auch im deutschen Fernsehen zu verankern. Zugleich ist dieses Ergebnis für unser gesamtes Team ein großer Ansporn, um die Erfolge der letzten Jahre weiter auszubauen", so Manager Gunnar Wöbke.
Die Medienpartnerschaft zwischen der BBL und dem Pay-TV Sender PREMIERE, der in der letzten Saison 448 Stunden Basketball übertrug, erweist sich als positiv für die TV-Quoten-Entwicklung. Gunnar Wöbke: "Es gab zunächst sehr viele Bedenkenträger, die meinten, Basketball würde nun im Bezahlfernsehen verschwinden. Das Gegenteil ist der Fall. Die TV-Reichweite der Liga ist im ersten PREMIERE Jahr um 12 Prozent gestiegen. Ein hochwertiger Partner wie PREMIERE, der mit seinen Live-Übertragungen für Qualität und Professionalität steht, hilft unserem Sport sehr."
Über die gesamte Basketball Bundesliga wurde in Filmbeiträgen 716 Stunden berichtet und 237 Millionen Zuschauer erreicht. 38 Prozent der Liga-Filmberichtsdauer und 42 Prozent der Liga-Reichweite wurde mit Beteiligung der DEUTSCHE BANK SKYLINERS erzielt.
Als einen weiteren wichtigen Faktor für die gestiegene TV-Präsenz sieht Gunnar Wöbke die Medien-Kooperation mit dem privaten Ballungsraumsender rheinmaintv. "Auch in der kommenden Saison wird rheinmaintv wieder unser halbstündiges DEUTSCHE BANK SKYLINERS Magazin ausstrahlen, jeden Freitag ab 20 Uhr. Außerdem ist es uns durch die Partnerschaft mit rheinmaintv gelungen, Bilder von unseren Spielen bei anderen Sendern, etwa im Morgenmagazin von ARD und ZDF, zu platzieren. Daher sollte die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Regional- und Ballungsraumsendern ein vorrangiges Bestreben aller Bundesligisten sein."