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DEUTSCHE BANK SKYLINERS verlieren in Göttingen

(Samstag, 12. Dezember 2009 von Marc Rybicki)


Diesmal war das Glück den DEUTSCHE BANK SKYLINERS nicht hold. Nach zuletzt zwei Siegen in jeweils letzter Sekunde verloren die Hessen bei MEG Göttingen mit 78:90. Für Göttingen war es der fünfte Sieg in Folge.


Zweistellig punkteten: Doliboa (13), Allen (13), Robertson (12) und Reese (10).


„Wir haben nicht so aggressiv gespielt, wie wir wollten. Auch unter dem Korb waren wir nicht so stark, vor allem beim Rebound. Dazu kam die starke Atmosphäre der Halle“, so Co-Trainer Engin Gencoglu.


Es ist schon fast Tradition in dieser Saison, dass die DEUTSCHE BANK SKYLINERS einem Rückstand hinterher laufen. Auch in Göttingen lagen die Frankfurter nach zehn Minuten mit 14:29 im Hintertreffen. Die Hessen versuchten, dem Tempo-Basketball der Göttinger mit gleichen Mitteln zu begegnen, begannen mit drei Guards in Gestalt von Roller, Reese und Robertson – klappte nicht. Zu viel Hektik und zu viele Turnovers.


Mit Seth Doliboa hatte ein Schlüsselspieler nach dem ersten Viertel auch schon drei Fouls auf dem Konto. Im zweiten Viertel fanden die DEUTSCHE BANK SKYLINERS langsam zu ihrem Rhythmus, gewannen den Abschnitt 22:16 und verkürzten auf 36:45. Das Team von Murat Didin spielte jetzt kontrollierter und punktete besser in der Zone.


Doch Göttingen kam wieder heiß aus der Kabine und zog durch wichtige 3-Punkte-Würfe im dritten Viertel auf 59:46 (25.) weg. Mit 54:67 gingen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS ins letzte Viertel, in dem die mitgereisten Skybembels erneut auf ein großes Comeback ihres Teams hofften.


Doch diesmal blieb die überraschende Wende aus. Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS kamen noch einmal auf acht Punkte heran (67:75, 35.). Aber als Taylor Rochestie (22 Punkte) drei Minuten vor Schluss einen Dreier zum 69:81 traf, war die Partie entschieden.