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Fastbreak-Express der Friedrich Ebert Schule gewinnt School Cup

Finalisten unter sich: die Schüler der Glauburg und Friedrich-Ebert Schule aus Frankfurt

Glauburgschule Frankfurt vs. Kerschensteiner Schule Frankfurt (29:10)

Im ersten Spiel des Tages, vor dem Spiel der "Großen" gegen EnBW Ludwigsburg, konnte sich das Team der Glauburgschule dank einer hervorragenden zweiten Halbzeit mit einem 19-Punkte-Sieg gegen die Mannschaft der Kerschensteiner Schule durchsetzen.

Zwar konnten die Kerschensteiner das Spiel gerade im ersten Abschnitt durch ihr schnelles Transition-Game lange Zeit offen gestalten, mussten sich aber in der zweiten Halbzeit der nun intensiveren Defense der Glauburger Jungs und Mädels geschlagen geben. Diese gingen jetzt mit aggressiverer Vertei- digung zu Werke und erzwangen so mehr und mehr Ballverluste, die immer wieder in einfache Korbleger verwandelt werden konnten.

Kerschensteiner Schule Frankfurt vs. Friedrich Ebert Schule Frankfurt (3:32)

Spiel zwei, ebenfalls ein Stadtduell zweier Frankfurter Schulen, konnte das Team der Friedrich Ebert Schule eindeutig für sich entscheiden.

Ihre individuelle Überlegenheit nutzten sie vor allem in der sehr intensiven Defense, die die Kerschensteiner Schule immer wieder vor arge Probleme im Spielaufbau stellte. So hustlete sich die Friedrich Ebert Schule von Steal zu Steal und kam immer öfter zu einfachen Körben. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Kerschensteiner Schule zum 2:2, erzielte die Friedrich Ebert Schule 12 Punkte in Folge und machte bereits beim Stand von 14:2 zur Halbzeit alles klar.

Friedrich Ebert Schule Frankfurt vs. Glauburgschule Frankfurt (21:11)

Das dritte Spiel wurde dank der Ergebnisse der ersten beiden Begegnungen zum großen Finale. Die Anfangsphase wurde von der Glauburgschule domi- niert die mit ihrem schnellen run-and-gun-Stil schnell eine 4:0-Führung herausspielte. Erst danach besann sich das Team der Friedrich Ebert Schule auf seine bereits im ersten Spiel gezeigten Stärken und begann, wieder intensiver zu verteidigen und das offensive Brett zu attackieren. So gelangen ihnen 21(!) Punkte in Folge bevor die Schüler der Glauburgschule per Dreier den Halbzeitstand von 21:7 herstellten.

Im zweiten Spielabschnitt jedoch zeigten sich die Glauburger wie verwandelt und waren nicht bereit, sich so ohne weiteres mit einer Niederlage abzufinden. Während sie in Halbzeit eins noch den schnellen Spielaufbau suchten, waren sie nun darauf bedacht, das Spiel ruhig zu gestalten, was die Zahl der Turn- over erheblich reduzierte. Hinzu kam eine sehr engagierte Verteidigungs- leistung, die die Offense der Friedrich Ebert Schule nun ihrerseits zu mehreren Ballverlusten zwingen konnte. Leider war in dieser Phase des Spiels der Korb wie vernagelt, so dass man die Ballgewinne nicht in die nötigen Punkte um- münzen konnte und die Friedrich Ebert Schule ihren Vorsprung trotz einer punktlosen zweiten Spielhälfte ins Ziel retten konnte.