Beim „Cup ohne Grenzen“ treten Organisationen mit- und gegeneinander an, die sich im Themenfeld Migration engagieren. Um sich auf das Turnier vorzubereiten, den Teamgeist zu festigen und teilweise zum ersten Mal im Leben einen Basketball überhaupt in der Hand gehabt zu haben, trainierten einige Organisationen im Vorfeld des Turniers gemeinsam mit dem Projektpaten Kamil Novak sowie Jugendtrainer Sakir Murtezany und U16-Bundestrainer Harald Stein.
Von den ersten Schritten mit dem Ball, bis hin zum Sprungwurf wurden den Teilnehmern die wichtigsten Elemente des Basketballspiels vermittelt. „Schön, dass sie alle so aufgeschlossen mitgemacht und schnell gute Fortschritte gezeigt haben“, zeigte sich Kamil Novak nach den Trainingseinheiten zufrieden.
Und nach dem Turnier gibt es nichts besseres als anschließend gemeinsam die Vorbilder anzufeuern, sich untereinander besser kennenzulernen und sich darüber auszutauschen, warum es bei den Profis eigentlich immer so leicht aussieht, denn Ball präzise in den Ring zu werfen.
Teilgenommen haben im diesem Jahr das WUS Germany (World University Service) aus Wiesbaden mit gleich zwei Teams, dazu gesellten sich Mannschaften des Deutschen Olympischen Sportbundes / Deutsche Sportjugend, des Jugendhaus Heideplatz, des Sportkreis Frankfurt e.V. und der Sprich! e.V., mit dem die FRAPORT SKYLINERS seit dieser Saison in Kombination mit FaPrik im Rahmen von „Eine Sprache, viele Chancen“ sehr eng kooperieren.
Gut vorbereitet zum "Cup ohne Grenzen"
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Migranten Projekt