<img src="/fileadmin/meldungsarchiv/Bilder/team/Spieler/Saison_202003-2004/_2308_20Garrett/bild_20garrett_20gegen_20mccoy_20mit_20ball.jpg" width="200" height="269" border="0" alt="Leistungsträger - unsere #8 Robert Garrett und Oldenburgs #14 Tyron McCoy
(Foto: Anna Höpfl)" align="RIGHT" valign="TOP"/> Unser Team marschiert weiter auf der Siegerstraße. 4 Spiele, 4 Siege - es läuft bislang optimal. Nach dem Auswärtserfolg in der Oldenburger Weser-Ems-Halle ist nun das Viertelfinale um den BBL-Pokal erreicht.
Den Ausfall des verletzten Playmakers Tyrone Ellis konnte unser Team allerdings nur schwer kompensieren. Dafür präsentierte sich Chris "The Big Smooth" Williams hellwach und machte sein bisalng bestes Spiel im Trikot der OPEL SKYLINERS.
Vom Start weg lagen die Jungs von Gordon Herbert in Führung (6:1 nach Korbleger Kasun, 3. Min.). Auch vom zwischenzeitlichen Ausgleich durch Terry Black (9:9, 5. Min.) ließen sich die OPEL SKYLINERS anfangs nicht aus der Ruhe bringen.
Nach einem Dreier des glänzend aufgelegten Chris Williams (25 Punkte, 14 Rebounds, 83 Prozent Trefferquote) stand es in der 7. Minute 18:13 für unser Team. Das Highlight des ersten Viertels setzte Kapitän Pascal Roller mit einem Buzzer Beater aus rund 20 Metern (25:22, 10. Min.).
Im zweiten Viertel kamen die Oldenburger durch einen Dreier von Ovcina zunächst etwas heran (32:29, 15. Min.), bevor die OPEL SKYLINERS Kapital aus ihrer guten Defense Arbeit schlagen konnten und sich deutlich absetzten (43:30 nach Dunk von Mario Kasun, 19. Min.).
Die klare Führung hielt bis zur 27 Minute (56:39). Dann schien wie schon in den Spielen gegen den MBC und Leverkusen der Faden komplett zu reißen. Ohne ihren Regisseur Tyrone Ellis, der das Spiel mit feuchten Händen per Internet-Live-Score in der Geschäftsstelle verfolgte, mussten die jungen OPEL SKYLINERS zusehen, wie Oldenburg den Vorsprung konsequent zusammenschrumpfen ließ (57:48 nach 30 Minuten).
<link>Im nervenaufreibenden Schlussabschnitt fanden unsere Jungs zu keinem vernünftigen Spiel, dafür ließen es die Oldenburger "Donnervögel" angeführt vom Ex-Frankfurter Tyron McCoy (20 Punkte) krachen. Nach einem 13:0 Run hatten sie die Partie gedreht (57:61, 35. Min.). Doch unser Team bewies erneut Kampfgeist und riss das Spiel noch aus dem Feuer. Pascal Roller traf die entscheidenden Würfe in der Crunch-Time. Ein Dreier zum 71:69 (39. Min.) und die Freiwürfe 10 Sekunden vor dem Ende zum 73:69.
Headcoach Gordon Herbert: "Ich bin froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Manchmal sah es nicht danach aus, denn es war ein Match, bei dem Dynamik und Wurfglück bei beiden Teams schnell wechselten. Chris William hat ein herausragendes Spiel für uns gemacht. Auch Mario Kasun hat sich großartig ins Zeug gelegt."
Nächstes Heimspiel: Sonntag, 09.11. um 15h gegen Telekom Baskets Bonn
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