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Johannes Herber im A2-Nationalteam auf dem Weg nach Amerika

Auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft 2. Bundesliga wurden am Wochenende die Weichen für die kommende Saison gestellt. Offen ist zwar noch, ob Erstligist WiredMinds Tübingen nach nur einer tollen Saison im Oberhaus wieder zurückkehrt. Die Entscheidung darüber, ob das Überschreiten der Wechselfrist beim Einsatz des Ex-Skyliners Roman Horvat, die Schwaben die Punkte kostet, wird am 19.6. vom BBL-Schiedsgericht in Frankfurt endgültig erwartet. Als Aufsteiger stehen die BG Chemnitz (Regionalliga Südost) und FC Kaiserslautern (Südwest) bereits fest.

Die Giraffen starten am Donnerstag, den 3. Oktober gegen TSV Crailsheim. Sie werden ihre Heimspiele wieder regelmäßig samstags um 19.30 Uhr austragen. "Das ist für unsere Fans die günstigste Zeit. Danach kann man mit uns im Giraffen-Bistro feiern oder auch noch was anderes unternehmen," begründet Bundesliga-Geschäftsführer Jürgen Barth die Rückkehr zur alten gewohnten "Giraffen-Zeit". Am 2. Spieltag geht es zum ersten Hessenderby nach Lich und dann kommt schon Aufsteiger FC Kaiserslautern in die Georg-Sehring-Halle.

Während Giraffencoach Axel Rüber seit zwei Wochen an drei Tagen der Woche gemeinsam mit Regionalligacoach Steffen Brockmann im Training "offene Halle" haben, um viele neue Spieler zu sehen, die es in Langen probieren wollen oder an denen die Giraffen interessiert sind, hat Johannes Herber bereits kurz vor dem endgültig bestandenen Abi - er erwartet ein Abi um die 1 herum - die ersten Lehrgänge mit der A2-Nationalmannschaft erfolgreich absolviert.

Vom 9. bis 15. Juni wurden in Berlin rund zwanzig Kandidaten getestet und haben vor allem viel Kondition trainiert. In zwei Länderspielen gegen Schwedens A-Team gab es zwar klare Niederlagen (69:84 und 69:91) für den deutschen Nachwuchs, aber Langens Johannes Herber kam in beiden Spielen zum Einsatz, erzielte 2 und 5 Punkte. Damit sicherte er sich als einer der jüngsten im Team die Einladung für die kommenden Maßnahmen.

Ab 19. Juni stehen Spiele in Rhöndorf und Mönchengladbach gegen Holland und anschließend in Schweden und Finnland gegen die dortigen Nationalmannschaften an. Höhepunkt des Sommerprogramms werden die "Global Games" in Dallas / USA (1.-11. Juli) und eine Turnier in Meran/Italien (18.-21. Juli) sein. "An Motivation wird es den Spielern nicht mangeln: Die besten vier A2-Spieler wechseln direkt ins A1-Team und dürfen an der WM-Vorbereitung teilnehmen", schreibt die "Basketball" in ihrer jüngsten Ausgabe.

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