Die einzelnen Viertel: 24:10, 12:19, 20:6, 17:14, Endstand: 67:45
Nahezu vollzählig (lediglich der langzeitverletzte Tim Oldenburg fehlte weiterhin) antreten konnte das Team von Klaus Mewes und es begannen Theilig, Beck, Franke, Lindbom und Rojik. Von Beginn an zeigten die jungen Frankfurter nötige Leidenschaft, um den Tabellennachbarn aus Schwenningen zu besiegen.
Carl Lindbom erzielte die ersten Punkte für die DEUTSCHE BANK SKYLINERS Juniors und läutete damit einen Lauf seines Teams ein. Nach zwei Dreiern von Lindbom und Beck und einem Korbleger von Fabian Franke konnte der Vorsprung schnell auf 10:2 ausgebaut werden. Und auch in der Folgezeit überzeugte das Team um den agilen Fabian Franke mit intelligentem Basketball und führte nach dem ersten Viertel mit 24:10.
Das zweite Viertel begann mit einem stärker werdenden Schwenninger Team. Angeführt vom umtriebigen Prince Blake Young arbeitete sich das Team von Trainer Muamer Taletovic immer weiter heran. Vor allem der Defensivrebound bereitete den DEUTSCHE BANK SKYLINERS Juniors phasenweise Probleme. Nichtsdestotrotz konnte ein 36:29 in die Halbzeitpause gerettet werden.
Analog zum Beginn der ersten Hälfte, waren die DEUTSCHE BANK SKYLINERS Juniors wieder hellwach zu Beginn und bauten den Vorsprung auf 50:31 aus. Vor allem Fabian Franke wusste in dieser Phase zu überzeugen und erzielte sieben seiner insgesamt 18 Punkte. Zum Viertelende hieß es schließlich 56:35.
Im Schlussabschnitt bekam auch Chris Rojik (13 Punkte, 10 Rebounds) eine wohlverdiente Pause und Nachwuchsspieler wie Jan Novak oder Kevin Luyeye bekamen Spielzeit. Dennoch blieben die DEUTSCHE BANK SKYLINERS Juniors ihrer Linie treu und kontrollierten das Spiel, so dass am Ende ein deutlicher und verdienter 67:45 Sieg zu verbuchen war.
Klaus Mewes: "Wir sind heute gut ins Spiel gekommen und haben sehr gut verteidigt. Aber auch in der Offensive waren wir heute stark und haben den Ball gut laufen lassen. Insgesamt betrachtet war es sicherlich ein wichtiger Faktor, dass wir Blake Young mit unserer Ganzfeld Pressverteidigung gut in den Griff bekommen und unsere individuellen Stärken im Angriff ausgespielt haben."