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Letztes Spiel:61:75So 12.01.vs BerlinBerichtVideo
Letztes Spiel:70:77So 19.01.in BonnBerichtVideo
Heimspiel:Sa 08.02.18:30 Uhrvs GöttingenTickets kaufen
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Bericht vom nächsten SpielAlle Spiele im LIVE-Portal der BBL Alles zum Halbfinale gegen Bonn (Freitag, 30. Mai 2008 von Marc Rybicki)


Auf dem Papier ist die Rechnung ganz einfach. Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS gewinnen alle ihre Heimspiele in der Serie gegen Bonn und ziehen ins Finale ein. Mit einem Heimsieg in der Tasche und einer 2:1 Führung in der Serie nach Bonn zu fahren, ist das Ziel. Für die Fanfahrt nach Bonn kann man sich bis Sonntag 24 Uhr anmelden unter fanfahrt@@skyliners.de.


Doch in der Realität ist das Rechenspiel nicht so leicht umzusetzen, wie Spiel 2 in Bonn gezeigt hat. Die Rheinländer sind ein starker Gegner, der alles daran setzen wird, am Sonntag den Heimvorteil der Hessen zu stehlen (Tip-off: 15 Uhr, Ballsporthalle).


Nichts lief in Bonn für das Team von Murat Didin zusammen. In der Defense nicht und auch nicht in der Offensive. Die Schützen der DEUTSCHE BANK SKYLINERS fanden keinen Weg gegen die "Killer Defense" der Bonner, die im dritten Viertel nur ganze acht Punkte zuließ.


Einzig Pascal Roller stemmte sich gegen die Niederlage, doch der eifrige Kapitän braucht die Unterstützung der anderen Leistungsträger wie Allen und Evtimov. Auch die Rollenspieler wie Bahiense de Mello und King müssen wieder ihren Rhythmus finden, vor allem wenn Center Ken Johnson (eitrige Mandelentzüngung) weiterhin fehlen sollte.


Ein alter Weggefährte von Pascal Roller kommt am Sonntag zum Dauemendrücken vorbei. Marcus Goree, 2001 im Team der Frankfurter und frischgebackener Euroleague Sieger mit Moskau, gibt sich die Ehre. Einen wie "Glory Goree" könnten die Hessen auch auf dem Parkett gegen Bonn gut gebrauchen.


Stimmen zur Serie:


Head Coach Murat Didin: "Wir haben ohne Selbstvertrauen gespielt und die Partie schon frühzeitig verloren. Dieses schlechte Spiel müssen wir jetzt vergessen und uns ganz auf Spiel drei konzentrieren. Wir bauen auf unseren Heimvorteil und die Unterstützung unserer Fans in der Ballsporthalle, die uns Extra-Energie geben."


Pascal Roller: "In Bonn haben wir einen rabenschwarzen Tag erwischt. Defensiv haben wir zu viele leichte Punkte abgegeben und offensiv keine Rhythmus gefunden. Deshalb war es eine eindeutige Sache. Aber darüber zerbreche ich mir nicht den Kopf. Bonn hat am Limit gespielt und nur 73 Punkte gemacht. In einer Serie ist es manchmal besser, deutlich zu verlieren. So ist die Niederlage leichter zu verkraften."


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