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Kann nach Verletzungspause in der Hauptstadt wohl wieder angreifen: Kapitän Fabian Franke will seine Juniors zum Klassenerhalt führen

Matchball nutzen - Juniors fahren mit Selbstvertrauen nach Berlin

Am kommenden Sonntag (18.03.2012, 15.00 Uhr) gastieren die FRAPORT SKYLINERS Juniors bei Alba Berlin zum zweiten Spiel der "Best-of-three-Serie".

Nach dem knappen 64:63-Erfolg im ersten Heimspiel halten die Frankfurter nun alle Trümpfe in der Hand und können bereits den ersten Matchball in der Ferne verwandeln und somit den Klassenerhalt perfekt machen. Bei einer Niederlage kommt es zu einem alles entscheidenden dritten Spiel auf hessischem Boden in Basketball City Mainhattan.

Klaus Mewes, leidenschaftlicher Tennis-Spieler und Cheftrainer der jungen Truppe um die Doppellizenzspieler Falko Theilig, Fabian Franke & Danilo Barthel kennt sich mit Matchbällen bestens aus. Wie wichtig es ist, einen angeschlagenen Gegner den letzten Knock-Out zu verpassen, ihn aber gleichzeitig nicht zu unterschätzen, wird er seiner Equipe einimpfen. "Wir gehen davon aus, dass Berlin mit einer veränderten Aufstellung auflaufen wird. Sie werden versuchen, uns taktisch zu überraschen", gibt der Cheftrainer einen ersten Einblick auf mögliche Spielsituationen in der Hauptstadt. Die Juniors reisen bereits samstags mit dem Zug aus Frankfurt an und wollen auf der Rückfahrt den Klassenerhalt in den Räumlichkeiten der Deutschen Bahn feiern.

"Wir haben uns in dieser Woche gut vorbereitet, der Schwerpunkt lag dabei im Angriff und unserem Zusammenspiel", so Mewes weiter, der in Berlin wohl wieder auf Kapitän Fabian Franke zurückgreifen kann, der zuletzt wegen einer Fußverletzung passen musste. Doch auch die Berliner haben noch nicht ihre ganze Kaderstärke entblößt und können neben Nationalspieler Lucca Staiger, der in Frankfurt einen rabenschwarzen Tage erwischte, wohl auch wieder auf Center-Hüne Cem Dinc zurückgreifen, der die Inside-Spieler der Hessen kontrollieren soll.

"Ich habe der Mannschaft bereits nach dem Spiel zu Hause gesagt, dass wir es in Berlin in der Hand haben", fasst Klaus Mewes zusammen. Die Frankfurter halten alle Trümpfe in der Hand und wollen den ersten Matchball auf Hauptstadt-Boden nutzen.