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Johannes Voigtmann mit Ball

Mit Blick nach vorne am Sonntag zum Heimspiel gegen Bonn

Keine Verschnaufpause für die FRAPORT SKYLINERS. Bereits am Sonntag, den 12. Oktober um 17 Uhr, steht das Team von Gordon Herbert schon wieder in der Fraport Arena auf dem Parkett. Die Telekom Baskets Bonn finden sich zum Gastspiel ein.

Das Video bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=MfVn5J7VZ8w

Karten sind erhältlich über Tel. 069-92887619 oder www.fraport-skyliners.de/tickets

Viele gute Ansätze und aufblitzendes Potenzial haben die FRAPORT SKYLINERS in den ersten drei Saisonspielen bislang zu Genüge gezeigt. Allein es fehlt das zählbar Positive. Gegen Bonn besteht nun die nächste Gelegenheit, es besser zu machen. Mit den Markenzeichen des Teams, der mannschaftlichen Tiefe sowie aggressiver Verteidigung und gutem Teambasketball, soll dies vor den eigenen Fans gelingen. „Unser Einsatz gegen München war gut, wir haben zum größten Teil sehr gut als Team gespielt und haben die ganze Zeit gekämpft, um wieder ran zu kommen. Mit den jungen Spielern muss man einfach Geduld haben, sich Zeit nehmen und aus den Fehlern lernen“, So FRAPORT SKYLINERS Headcoach Gordon Herbert.

Die Bonner müssen derweil am Freitag noch gegen den NBA-Champion-Bezwinger Berlin ran. Mit einem Sieg und einer Niederlage startete die Mannschaft von Trainer Mathias Fischer bisher in die Saison. Mit Shooting Guard Ryan Brooks (17.0 Pkt), Aufbauspieler Eugene Lawrence (8.5 Pkt, 7.5 Ass) und dem noch nicht recht in Tritt gekommenen Benas Veikalas (5.0 Pkt) konnten drei Leistungsträger der vergangenen Saison gehalten werden. Mit neuen Spielern verstärkt hat sich das Team vor allem auf den großen Positionen mit dem vielseitigen Angelo Caloiaro (16.0 Pkt, 3.5 Reb), Tadas Klimavicius (12.0 Pkt, 5.0 Reb) und Dirk Mädrich (3.0 Pkt).

Für die FRAPORT SKYLINERS zeigt sich, dass eine Stärke der Mannschaft die Ausgeglichenheit sein muss. In allen drei Spielen konnte ein anderer Spieler zum Topscorer avancieren. Mit stetig aufsteigender Form präsentieren sich Power Forward Danilo Barthel (6 Pkt, 2 Reb vs Hagen; 13 und 6 vs Ulm, 15 und 7 gegen München) und Aufbauspieler Konstantin Klein (6 Pkt, 4 Ass vs Hagen; 11 Pkt, 3 Reb vs Ulm; 16 Pkt, 4 Reb, 4/7 Dreier gegen München). Ob Energiebündel Quantez Robertson (Hüftprellung) am Sonntag wieder ins Geschehen eingreifen wird, ist offen.

„In der Liga gibt es rund 14 Teams, die um die Playoffs mitspielen können. Bonn ist sicher eines davon. Aber es ist noch sehr früh, Verletzungen und andere Geschehnisse können den Saisonverlauf jederzeit beeinflussen. Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir jetzt 0:3 dastehen, aber für uns gilt, dass wir auf der ersten Halbzeit gegen München aufbauen müssen. Wir wollen gar nicht mehr zurückblicken, sondern nach vorne schauen“, schließt Herbert.