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OPEL SKYLINERS Niederlage beim ULEB-Cup-Auftakt in Belgrad

Die Frankfurter verloren auswärts beim jugoslawischen Topteam FMP Zeleznik Belgrad mit 60 : 82 (25:47). Stipo Papic war erfolgreichster Frankfurter mit 17 Punkten und 7 Rebounds. Außerdem gab es noch die Europa-Premiere von Youngster Alex King.

Das Team von OPEL SKYLINERS Trainer Gordon Herbert ging konzentriert in die Partie und konnte das erste Viertel gegen den letztjährigen Dritten der jugoslawischen Meisterschaft ausgeglichen gestalten. Keine Mannschaft konnte sich im ersten Viertel absetzen.

Im zweiten Viertel zeigten die OPEL SKYLINERS auch durch die Stimmung in der Halle Wirkung und leisteten sich zahlreiche Ballverluste (22 gesamt). So kamen die Belgrader nach Fastbreaks zu leichten Punkten und konnten sich so Korb um Korb absetzen, zumal die Hessen selbst beim Abschluss kein Glück hatten. Der Stand von 25:47 zur Halbzeit bedeutete schon die Vorentscheidung.

Nach dem Wechsel versuchten die Frankfurter alles, um den Rückstand zu reduzieren. Zeleznik Belgrad zeigte in dieser Phase seine Klasse und hielt die Hessen weiter auf Distanz. Dennoch konnten die OPEL SKYLINERS das dritte Viertel für sich entscheiden. 44:62 hieß es nach 30 Minuten.

In der 34 Minute schafften es die Hessen, den Rückstand bis auf 12 Punkte zu reduzieren (54:66). Jedoch machte der Belgrader Ivan Zoroski (gesamt 19 Punkte) mit einem Dreier alle Frankfurter Hoffnung zunichte. Bester Belgrader Werfer war Ognjen Askrabic mit 22 Punkten. Auf Seiten der OPEL SKYLINERS war Stipo Papic am erfolgreichsten und der Junioren-Nationalspieler Alex King konnte gleich bei seinem ersten Einsatz auf der europäischen Bühne punkten.

Die OPEL SKYLINERS waren ohne Spielmacher Kai Nürnberger nach Belgrad gereist, der an einer Zerrung im Kniebeuger laboriert. Der finnische Nationspieler Jukka Matinen ging durch eine Nasennebenhöhlenentzündung gehandikapt in die Partie. Die Frankfurter erwiesen sich in Belgrad als nicht sehr treffsicher von der Freiwurflinie (42%) und schafften auch von außen lediglich einen mäßigen Wert (29%).

OPEL SKYLINERS Trainer Gordon Herbert

"Unsere Leistung im ersten Viertel war sehr gut, aber dann konnten wir dem Druck, den Belgrad auf uns ausgeübt hat, nicht standhalten. Ihre Defense hat sehr gut gearbeitet und wir haben in dieser Phase zu viele Ballverluste gehabt. Um in Europa gerade auswärts etwas zu gewinnen, muss man über 40 Minuten sehr gut verteidigen und rebounden. Das haben wir heute nicht über die volle Distanz geschafft und entsprechend ist das Ergebnis. Unsere großen Spieler Mario Kasun, Stipo Papic und Robert Maras haben heute mit viel Energie gearbeitet."

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