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OPEL SKYLINERS verlieren im kleinen DBB-Pokal-Finale

(15:13, 19:23, 21:23, 27:29)

Die Entscheidung zugunsten von Bayer 04 Leverkusen fiel erst eine Minute vor Ende der Partie. Beim Stand von 81:82 versenkte Charles Evans einen Dreier für Leverkusen. Kai Nürnberger konnte im Anschluss nur einen seiner beiden Freiwürfe im Korb der Leverkusener unterbringen. Nach einem Frankfurter Ballverlust machten John Best und Evans mit Freiwürfen die Siegpunkte für die Rheinländer. Endstand im Spiel um Platz drei 82:88 für Leverkusen.

Begonnen hatte das kleine Finale recht munter. Beide Teams konnten die Begegnung ohne Druck angehen und so entwickelte sich im ersten Viertel eine ausgeglichene Partie in der vor allem die Center Robert Maras und Hansi Gnad Akzente setzten. 15:13 führten die Hessen nach zehn Minuten. Allerdings machte sich schon zu diesem Zeitpunkt das Problem vom Vortag bemerkbar: die schlechte Wurfleistung der OPEL SKYLINERS (31% aus dem Feld).

Im zweiten Abschnitt erspielten sich die Leverkusener leichte Vorteile unter den Körben. Zu einem deutlichen Vorsprung reichte es aber nicht, weil dem Team von Calvin Oldham immer wieder Ballverluste unterliefen. Zur Pause führte Leverkusen mit zwei Punkten: 34:36

Viertel Nummer drei begann mit Distanztreffern von Frankfurt (McCoy) und Leverkusen (Hansen) vielversprechend. Beide Teams ließen es dann aber an der notwendigen Konzentration fehlen. Diese zehn Minuten waren geprägt von vielen Punkten von der Freiwurflinie. Leverkusen lag nach 30 Minuten mit vier Punkten vorne (55:59).

Im Schlussviertel brachten Kai Nürnberger (Dreier) und Niklas Lütcke die OPEL SKYLINERS mit einem Punkt in Führung (60:59, 31. Minute). Ein Drei-Punkte-Spiel von Hansi Gnad brachte Leverkusen wieder in die bessere Position. So wechselte die Führung mehrfach. In der 35. Minute musste der Frankfurter Robert Maras nach seinem fünften Foul vorzeitig vom Platz. Kurz darauf konnte Alexander Lokhmanchuk einen Dreier versenken, der direkt folgende Dreierversuch von Roman Horvat für Frankfurt landete nur auf dem Ring. 74:78 für Leverkusen. Der weitere Dreier von Evans kurz vor Ende bedeutete die Vorentscheidung.

"Mit 44 % aus dem Feld haben wir auch in diesem Spiel nicht besonders gut getroffen. Zwar besser als gestern, aber gestern war der Druck auch viel größer. Das zeigt, dass mentale Härte und Selbstbewusstsein bei uns derzeit nicht besonders ausgeprägt sind," meint der Frankfurter Coach Stefan Koch. "Wichtig im Hinblick auf das letzte Bundesligaspiel am nächsten Samstag gegen Oldenburg war für uns heute, dass Tom Wideman relativ viel spielen konnte," so Stefan Koch.

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