Heimo Förster (Coach Leverkusen): "Frankfurt war heute in allen Belangen eine Klasse besser als wir, vielleicht sogar zwei. Ich habe noch dran geglaubt, doch als Pascal Roller dann den Dreier zum Ende des dritten Viertels aus der Ecke getroffen hat, da war dann auch ein Großteil der Hoffnung weg. Aber meine Mannschaft hat wenigstens in der zweiten Halbzeit versucht die Partie offen zu halten und hat das auch zu Teilen geschafft. Frankfurt hat hoch verdient gewonnen."
Murat Didin (Coach OPEL SKYLINERS): "Wir haben heute in der Offense sehr viel Tempo gemacht und guten Teambasketball gezeigt. Es ist gut zu sehen, dass wir auch gewinnen können, wenn unser Kapitän Pascal Roller von der gegnerischen Verteidigung ausgeschaltet wird. Das war heute ein Sieg der ganzen Mannschaft. Wir wussten, dass Leverkusen sehr viel Enthusiasmus auf den Court bringt, und dass wir sie nie ins Laufen kommen lassen dürfen. Das ist uns von Beginn an gleich gut gelungen."
Gunnar Wöbke (General Manager der OPEL SKYLINERS): "Wir haben heute ähnlich gut getroffen wie Treviso gegen uns. Da hat es natürlich jeder Gegner schwer. Ebenfalls wichtig war aber auch unsere Reboundstärke."
Robert Maras (Center der OPEL SKYLINERS): "Wir spielen freier auf als in der Euroleague, aber dort sammeln wir natürlich auch jede Menge Erfahrung. Heute haben sich insbesondere die Spieler von der Bank gut hervorgebracht."
<link>Chris Williams (Forward der OPEL SKYLINERS): "Heute haben wir vor allem in der ersten Hälfte bei den Rebounds und in der Defense gut gearbeitet."
Denis Wucherer (Guard der Bayer Giants Leverkusen): "Im ersten Viertel hat bei Frankfurt alles gesessen. Sie haben sehr stark gespielt und das bis zum Ende durchgezogen. Sie waren physisch stärker und wir konnten einfach nicht dagegen halten."