Max Merz: "Wir hatten das Spiel in der ersten Hälfte in der Hand, haben Trier aber dann durch unnötige Fehler stark gemacht. Außerdem haben wir zu viele leichte Körbe zugelassen. Wir haben uns in der vergangenen Woche sehr intensiv auf dieses Spiel vorbereitet, aber nach der Pause sind wir immer mehr in Probleme geraten. Trier hat uns mit seiner aggressiven Verteidigung das Leben sehr schwer gemacht."
Johannes Voigtmann: "Insbesondere in der Verteidigung haben wir nicht das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten. 78 Punkte haben gegen uns in dieser Runde nicht so viele Teams erzielt - das sagt natürlich einiges aus. Leider sind wir diesmal nie so wirklich ins Laufen gekommen. In der kommenden Woche werden wir sehr intensiv arbeiten, um dann gegen Ludwigsburg zu gewinnen.“
Quantez Robertson: "In der Team-Defense haben wir in der zweiten Hälfte keinen guten Job gemacht, außerdem haben wir viel zu viele Offensiv-Rebounds zugelassen. Ein Lob muss ich an Max Merz und Konstantin Klein aussprechen - die beiden haben uns sehr weitergeholfen und das Tempo im Spielaufbau gut gesteuert."
Konstantin Klein: "Ab dem zweiten Viertel haben wir uns immer häufiger vermeidbare Fehler geleistet. Jetzt müssen wir gegen Ludwigsburg gewinnen, es gibt keine Ausreden mehr."
Marius Nolte: "Wir haben Trier durch unsere Passivität aufgebaut, am Ende hat auch die Kraft etwas gefehlt. Konstantin Klein und Max Merz haben im Spielaufbau einen guten Job gemacht, aber sie haben eben nicht 20 Jahre Berufserfahrung und können die Ausfälle von zwei etatmäßigen Aufbauspielern logischerweise nicht adäquat ersetzen." <object classid="clsid:38481807-CA0E-42D2-BF39-B33AF135CC4D" id="ieooui"></object>
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