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Stimmen zum Spiel gegen Köln

Stephan Baeck (Trainer RheinEnergie Cologne)

"Das Spiel wurde von beiden Seiten intensiv geführt. Beide Mannschaften spielen mit einer ähnlichen Spielerkonstellation. Der Schlüssel war die Defense. Ich habe eine aggressive und konsequente Verteidigung spielen lassen, um die starken Fastbreaks der Frankfurter zu stören. Außerdem haben wir die Rebounds am eigenen Brett geholt und damit ein weitere Stärke der Frankfurter ausgeschaltet, nämlich den Offensiv-Rebound. CC Harrison hat wie immer ein hervorragendes Spiel abgegeben und damit die ganze Mannschaft mitgerissen."

Gordon Herbert (Trainer OPEL SKYLINERS)

"Wenn Köln immer so spielt wie heute, sind sie das beste Team der Liga. Wir haben heute schlecht getroffen. Eine Ausrede soll es nicht sein, aber wir hatten ein paar kleinere Rückschläge in den letzten Tagen, die auch einen gewissen psychologischen Effekt haben können. Wir konnten z.B. vor dem Spiel wegen anderer Veranstaltungen (Boxen, Handball) nicht wie gewohnt in der Halle trainieren. Gestern wurde uns dann auch noch unsere Ausrüstung gestohlen, weshalb das Training ganz ausfallen musste. Wir haben hart gearbeitet, aber in den ersten Minuten des dritten Viertels ist das Spiel gekippt. Köln hat gut getroffen."

Mit Ausblick auf das Pokalviertelfinalspiel am Mittwoch gegen Gießen: "Gießen spielt in letzter Zeit sehr gut. Sie haben ihren Rhythmus gefunden. Es hat sich eine starke Starting Five herausgebildet. Wir kennen uns gegenseitig sehr gut, u.a. aus unseren gemeinsamen Trainingsspielen."

David Thomas (Spieler OPEL SKYLINERS)

"Die Kölner Defense war heute einfach super gut. Daher war es für uns nicht leicht, die Würfe zu nehmen. Wir hatten eine prima Unterstützung durch die Fans. Speziell Kukic war aber heute sehr stark. Immer dann, wenn wir wieder an den Kölnern dran waren, haben sie die Dreier getroffen. Mit Blick auf das Spiel gegen Gießen heißt es nun besser verteidigen und besser treffen. Das werden wir im Training entsprechend üben. Ich erwarte ein großes Spiel."

<link>Sasa Obradovic (Spieler RheinEnergie Cologne)

"Das war eine prima Mannschaftsleistung. Einzelne Spieler kann man nicht hervorheben."

Pascal Roller (Spieler OPEL SKYLINERS)

"Speziell in der zweiten Halbzeit war es schwer etwas zu gestalten, da Köln sehr stark gespielt hat. Köln hat auf jedes unserer Systeme eine Antwort gehabt. Das ist natürlich der Nachteil, wenn man sich auf wenige Systeme konzentriert. Wir mussten daher reagieren und weitere Systeme spielen, deren direkte Umsetzung ohne vorheriges Training natürlich schwer war."

Als "Spion" in der Halle, Joe Whelton, Gießens Headcoach: "Köln hatte die bessere Defense. Ich habe hier vor allem Zoran Kukic als Schlüsselspieler gesehen."

Ebenfalls als Beobachter in der Halle, Gießens Spielmacher BJ McKie: "Den Ausschlag gab die zweite Hälfte des Spiels, wo die Kölner durch ihre Fastbreaks und Dreier die Partie für sich entschieden."

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