<img src="/fileadmin/meldungsarchiv/Bilder/team/Technical_20Stuff/Didin/bild_20murat_20beim_20autogramme_20schreiben.jpg" width="200" height="259" border="0" alt="Immer ein Lächeln im Gesicht und Zeit für die Fans - unser Trainer Murat Didin
(Foto: Sidjabat)" align="RIGHT" valign="TOP"/> Torsten Daume (Trainer Schwelm): "Ich denke Frankfurt wollte nach dem Euroleague Spiel etwas gut machen und hat heute im 1. Viertel gezeigt mit wie viel Engagement man spielen kann. Danach haben sie uns ein bisschen auf die leichte Schulter genommen und das Spiel ein wenig spannender gemacht, als es hätte sein müssen.
Wir haben uns im Reboundverhalten deutlich gesteigert. Ich will aber auch sagen, dass die Schiedsrichter uns immer wieder wenn es eng wurde mit unsportlichen Fouls aus dem Konzept gebracht haben. Insgesamt ein trauriges Ergebnis, mit dem man nicht zufrieden sein kann. Wir müssen versuchen, das Positive aus dem Spiel mitnehmen."
Murat Didin (Trainer OPEL SKYLINERS): "Vor dem Spiel haben wir unserem Team gesagt, dass Schwelm ein gefährlicher Gegner ist, weil sie eine tiefe Bank haben. An einem guten Tag können sie jedes Team schlagen.
Dank der konzentrierten Leistung im ersten Viertel, in dem Robert Maras sein bislang bestes Spiel unter den Körben für uns zeigte, lagen wir deutlich in Führung. Aber in der zweiten Halbzeit hat unsere Verteidigungsintensität nachgelassen.
Die Rebounds haben wir mit 25:34 verloren. Das war uns eine Warnung. Wenn wir gegen den Gegner nicht konsequent ausboxen, sind wir leicht zu schlagen."
Pascal Roller (Guard OPEL SKYLINERS): "Solche Spiele können uns helfen, damit wir unsere Teamharmonie finden. Fast alle haben Einsatzzeit bekommen und gepunktet. So eine Aufbauhilfe vom Gegner ist sicherlich ganz gut. Wir haben phasenweise unseren Rhythmus verloren, weil die Führung doch sehr deutlich war. Da ist es schwer, die Konzentration über das gesamte Spiel aufrecht zu halten."
Mladjen Sljivancanin (Guard OPEL SKYLINERS): "Das war wichtig, weil ich nach meiner Verletzung im Sommer noch nicht richtig in Tritt gekommen war. Der Coach hat mir auch geholfen, indem er mir immer Extra-Anweisungen gab. Er macht mich zu einem besseren Spieler."
Jan Sprünken (Forward Schwelm): "Wir hatten im ersten Viertel nicht direkt zuviel Respekt oder uns vor Angst in die Hose gemacht. Aber wir sind in der Verteidigung nicht aggressiv gewesen. Frankfurt hat am Anfang jeden Wurf getroffen. Wir hatten dann zwei oder drei Mal im Spiel die Chance wieder heranzukommen, es ist uns aber leider nicht gelungen, weil Frankfurt dann immer wieder zwei drei Würfe versenken konnte."
Vilius Gabsys (Forward Schwelm): "Der Weg kann für uns nur nach oben gehen. Von Abstieg möchte ich nicht reden. Allerdings müssten dann auch die Schiedsrichter anders pfeifen."
Bruno Roschnafsky (Center Schwelm): "Wir haben das erste Viertel verschlafen. Bei Frankfurt saß jeder Schuss. Da kann man einfach nichts machen."
Lamont Evans (Guard Schwelm): "Wir haben erwartet, dass es auswärts schwer wird. Frankfurt hat im ersten Viertel zu viele Punkte gemacht, da war es schwer den Anschluss wieder herzustellen."