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Tausend helfende Hände für die OPEL SKYLINERS

Daniel im Trikot von Pascal Roller Jeder Verein in der s.Oliver BBL braucht sie und alle sind glücklich, wenn sie zahlreich vorhanden sind - die Helfer. Der Spaß am Basketball, die Liebe zu ihrem Verein oder das Treffen und Kennen Lernen zahlreicher neuer Leute ist für die meisten von ihnen Motivation und Belohnung zugleich.

Auch die OPEL SKYLINERS fanden, obwohl sie neu in der Stadt waren, schnell engagierte Helfer, die immer mit anpacken, wenn es die Zeit zulässt.

Seit der ersten Saison dabei sind Manuel und Daniel aus Höchst. Beide arbeiten als Team an einem Spieltag in der Ballsporthalle zusammen und helfen auch sonst wo immer sie können. Daher haben wir beide einmal zum Interview gebeten, um herauszufinden, was sie mit den OPEL SKYLINERS verbindet.

Was genau machst du für die OPEL SKYLINERS und seit wann?

Daniel: Seit dem 4. Spiel in der ersten Saison sind wir beide dabei. Wir bauen den Fantalk auf, verteilen Getränke, sorgen also für das leibliche Wohl und erledigen allen möglichen Kleinkram, der immer wieder anfällt.

Bei der Abschlussfeier haben wir zum Beispiel mit auf- und abgebaut und haben das Bier hinter der Theke gezapft. Also sollte uns eigentlich jeder kennen.

Sonst stehen wir immer "auf Abruf" zur Verfügung. So renovieren und räumen wir auch die Wohnungen der Spieler mit ein. Am meisten Spaß hat bisher das Betreuen eines Fanbusses gemacht, als wir in der ersten Saison nach Leverkusen zum 5. Play-off-Spiel gefahren sind.

Werden wir gebraucht, sind wir da. Wir sind das A-Team der OPEL SKYLINERS.

Was macht die Schule? Gibt es schon Planungen für danach?

Daniel: Der schriftliche Teil meiner Abi-Prüfung ist schon länger vorbei und gestern hatte ich den mündlichen Teil. Danach erst einmal Zivildienst bei der Christphorus Gemeinde in Höchst und dann versuche ich eine Ausbildung in der Richtung Tontechniker zu machen.

Manuel: Habe die 11. geschafft und bin in die 12. Klasse zwangsversetzt worden (lacht). Ich werden den Sommer über arbeiten. Wo wird sich noch zeigen.

Was ist dein Traumjob?

Manuel: Irgend etwas in der Richtung Sport wäre schon nicht schlecht. Ich hatte mal überlegt Sportmanagement zu studieren. Mal schauen, was am Ende dabei raus kommt.

Daniel: Millionär ist mein Traum, aber ich versuch es erst einmal mit Ton- oder Veranstaltungstechniker oder Tonassistent. Studieren werde ich auf keinen Fall. Ich habe genug von Schule und irgendwelchen Leute zuhören zu müssen. Ich möchte gerne was praktisches machen.

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