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Tyron McCoy in "Paps, Versprechen hält man"

Unser Shooting Guard Tyron McCoy spielt neben Esther Schweins und Pierre Besson eine tragende Rolle in "Paps, Versprechen hält man".

Den Basketballfans in Deutschland ist er schon längst ein Begriff. Mit seinen spektakulären Aktionen hat sich der US-Amerikaner schnell in die Herzen der Zuschauer gespielt. Jetzt wird der Korbjäger der OPEL SKYLINERS einem noch größeren Publikum bekannt, denn Tyron McCoy wird Fernsehstar. Im großen SAT1 Film "Paps, Versprechen hält man" spielt er den fiktiven amerikanischen Basketballstar Greg Johnson.

Gesendet wird die Komödie am Dienstag, 23.Oktober, 20.15 Uhr bei SAT1.

Die Geschichte (Quelle: SAT1)

Frank Lehmann, erfolgreicher Marketingstratege und allein erziehender Vater, ist überfordert. Er erhält die einmalige Chance, in Deutschland eine Kampagne für eine neue Eis-Marke zu leiten. Doch Malibu für ein Jahr zu verlassen, ist für seinen Sohn unvorstellbar. Das hat seinen Grund.

Dexter schwärmt von der Basketball-Legende Greg Johnson. Der hat ihm bei einer Autogrammstunde tief in die Augen geschaut und "See you!" gesagt. Seitdem gibt es für den Jungen nur eins. Sobald er sechs wird, holt ihn Greg Johnson in sein Trainer-Camp.

Doch es kommt, wie es für Kinder immer kommt: Der Vater bestimmt, der Sohn folgt. Dexter wäre aber nicht Dexter, wenn er so einfach aufgeben würde. Am Flughafen verbarrikadiert er sich in einer Toilette. Frank gelingt es, seinen Sohn zu überreden. Er behauptet, er hätte mit Greg Johnson telefoniert, und der würde zu Dexters sechstem Geburtstag nach Deutschland kommen. ....

Für Tyron McCoy waren die Dreharbeiten für den SAT1 Film seine ersten Erfahrungen als Schauspieler. "Das war eine schöne Sache für mich und es hat viel Spass gemacht. Ich hatte mir es viel schwieriger vorgestellt, aber ich hatte eine überschaubare Rolle und musste im Grunde ja nur das machen, was ich sehr gut kann nämlich ein Basketballer sein. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, nach meiner Basketballkarriere als Schauspieler zu arbeiten", sagt Tyron McCoy.