Zum Hauptinhalt springen
Letztes Spiel:83:66Fr 01.11.in RostockBerichtVideo
Letztes Spiel:102:92Sa 16.11.in OldenburgBerichtVideo
Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen
Jordan Theodore

"Unsere ersten Ziele haben wir schon erreicht, jetzt kommen die nächsten Ziele"

Point Guard Jordan Theodore spricht im Interview über seine Eindrücke in Deutschland, Coach Gordon Herbert und die Möglichkeiten in dieser Saison. Das gesamter Interview gibt es am Samstag in der Highpost gegen Bremerhaven.

Kostümspecial am Samstag

Wer zum Heimspiel gegen Bremerhaven kostümiert kommt und sich in der kostenlosen Fotostation hinter Block M fotografieren lässt, der hat die Chance auf einen feinen Überraschungspreis. Das beste Kostüm auf dem lustigsten Foto gewinnt eine Playoff-Dauerkarte!


Jordan, du bist jetzt etwas länger als ein halbes Jahr in Deutschland und bei den FRAPORT SKYLINERS. Wie gefällt es dir?

Ich mag es sehr. Ich bin in eine großartige Stadt und in ein großartiges Team mit einem großartigen Trainer gekommen. Wir haben sehr talentierte Spieler und ich bin extrem glücklich, dass ich hier sein kann. Ich habe schon in anderen Ländern für andere Teams gespielt, aber Frankfurt ist meine mit Abstand beste Station bisher. Jeder spricht Englisch, hier gibt es viele Restaurants, die es auch in meiner Heimat gibt. Es fühlt sich wirklich wie Heimat an. Ich will gerade nirgendwo anders sein.

Vor der Saison hast du gesagt, dass einer der Hauptgründe für deinen Wechsel nach Frankfurt Coach Gordon Herbert ist. Wie hat er dich in den vergangenen Monaten weiterentwickelt?
Er setzt mich ans Steuer, wenn es drauf ankommt. Wir reden oft über viele Sachen, in denen ich mich verbessern kann. Er gibt mir den Ball auch spät im Spiel. Er lässt mich einfach mein Spiel spielen und probiert nicht, mich zu beeinflussen und lässt mich meine Fehler machen. So bringt er mich voran – weitermachen, fokussieren, nicht auf das blicken, was irgendwann mal kommt. […]

Was sind deine drei größten Qualitäten auf und neben dem Feld?
Auf dem Feld bin ich ziemlich hart und gebe alles, ich bin angriffslustig und hartnäckig, bis zur letzten Sirene. Neben dem Platz habe ich den SWAG. Ich stehe ziemlich auf Mode, habe jedes Spiel ein anderes Outfit. Daneben aber auch viel Spaß! Ich bringe die Jungs zum Lachen und habe immer irgendwie einen Witz parat. Und ich bin einfach glücklich. Der Basketball ist klasse, mein Leben abseits des Courts ist großartig. Das Leben im Moment ist einfach schön.

Wenn wir in die Zukunft schauen: Was ist möglich in dieser Saison?
Wir können alles gewinnen – FIBA Europe Cup, den Pokal und die Meisterschaft. Wenn ich an den Juni denke, wenn alles vorbei ist: Ich glaube, dass es möglich ist, dass wir dann sagen: Wir haben alles gewonnen und wir spielen nächste Saison in der Euroleague. Das muss das Ziel sein. Unsere ersten Ziele haben wir schon erreicht, jetzt kommen die nächsten Ziele.

Das gesamte Interview gibt es in der Highpost gegen Bremerhaven.