Die gesamte Statistik zum Spiel
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Die Stimmen zum Spiel
Klaus Perwas (Assistant Coach FRAPORT SKYLINERS): "Mein Respekt an das ganze Team sowie die Trainer von Banvit Bandirma zu ihrer Leistung heute. Das war ein verdienter Sieg. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg in der Basketball Champions League und auch in der heimischen Liga."
Max Merz: "Wir hatten heute viele Möglichkeiten, haben sie aber nicht genutzt. Banvit Bandirma kam zu einfachen Punkten, weil wir uns zu viele Fehler erlaubt haben."
Der Spielverlauf
1. Viertel (22:16) – Mutige Frankfurter
Die FRAPORT SKYLINERS trauen sich was in der Türkei! Quantez Robertson und Kwame Vaughn wagen sich erfolgreich in die Zone gegen Jordan Theodore und Co. Mike Morrison verwandelt ein Alley-Oop-Anspiel – 2:6 (3.). Auch defensiv und in Sachen Rebounds zeigen sich die Frankfurter auf der Höhe. Antonio Graves trifft den ersten Dreier für das in der Abwesenheit von Gordon Herbert (Schonung des Rückens) von Klaus Perwas gecoachte Team – 7:9 (6.). Zwar sind auch die Türken stark von draußen, doch Graves besorgt direkt die nächsten drei Punkte – 10:14 (8.). Manchmal geht es jedoch ganz schnell im Basketball: Bandirma mit einigen glücklichen Aktionen, Frankfurt verliert leicht den Fluss – 22:14 (10.). Mike Morrison mit den letzten Punkten des Viertels zum 22:16.
2. Viertel (23:19) – Sie treffen und treffen und treffen…
Krachender Start ins zweite Viertel: Antonio Graves bedient Mike Morrison, der dunkt zum 22:18 (11.). Die Türken bleiben jedoch unbeeindruckt: Es gelingt vieles bei Bandirma – 29:19 (13.). Obwohl die Defense der FRAPORT SKYLINERS sitzt, trifft Bandirma wie entfesselt von der Dreierlinie. Wichtig sind da die Treffer aus der Distanz von Shavon Shields – 35:25 (15.). Die Frankfurter halten sich wacker gegen das türkische Schützenfest: Kwame Vaughn packt ebenfalls einen Dreier aus, Mike Morrison lässt es wieder scheppern: Fastbreak über Quantez Robertson, Morrison stopft – 40:32 (17.). Antonio Graves behält auch weiterhin sein Dreier-Händchen. Doch die Serie der Gastgeber reißt nicht ab, ihre Dreier-Quote steht zur Pause bei wahnsinnigen 75 Prozent – Halbzeitstand 45:35.
3. Viertel (21:17) – Kurz nicht aufgepasst
Einfache Punkte zum Start in die zweite Halbzeit für die Türken, doch Kwame Vaughn hat mit dem Dreier die richtige Antwort parat – 49:39 (23.). Während die FRAPORT SKYLINERS gute Systeme aufziehen, wollen die nächsten Würfe jedoch nicht so recht fallen. Das nutzt Bandirma schnell und gnadenlos aus – 59:41 (25.). Die Partie wird indes ruppiger, die Qualität ist nicht mehr so hoch wie noch vor der Pause. Die Gastgeber erhöhen ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf 20 Punkte, aber Shavon Shields übernimmt mit Distanzwürfen die nötige Verantwortung – 64:47 (28.). Auch Quantez Robertson packt einen Dreier aus – 66:50 (29.). Ekene Ibekwe kann mit Ablauf der Uhr noch wichtige Zähler draufpacken – 66:52.
4. Viertel (20:19) – Anständige Leistung, aber nicht genug Zählbares
Was ist noch drin im vierten Viertel? Bandirma spielt seinen Stil geduldig runter. Die FRAPORT SKYLINERS überzeugen mit einem schönen Dunk von Ekene Ibekwe und einem Dreier von Quantez Robertson – 72:59 (34.). Der ansonsten eher unauffällige Jordan Theodore punktet in der Folge für die Türken, Shavon Shields gibt jedoch nicht auf – 78:65 (37.). Frankfurt gibt nicht auf! Kwame Vaughn geht für die FRAPORT SKYLINERS voran, trifft seinen dritten Dreier. Ekene Ibekwe legt nach – 82:71 (39.). Für die große Aufholjagd reicht all das zwar nicht, unterstreicht aber eine dennoch kämpferische Leistung der FRAPORT SKYLINERS – Endstand 86:71.
Die nächsten Spieltermine
- HEIMSPIEL: Mittwoch, 21.12. um 20 Uhr, gegen Domzale
- Dienstag, 27.12. um 20.30 Uhr, in Jena
- Freitag, 30.12. um 19 Uhr, in Tübingen
- Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-92887619 oder www.fraport-skyliners.de/tickets