(Quelle: Sport1)
Die Basketball-Bundesliga (BBL) lockert die europäischen Grenzen.
Ab der kommenden Saison dürfen die Klubs uneingeschränkt Spieler aus Staaten einsetzen, die mit der Europäischen Union (EU) ein Assoziierungsabkommen hinsichtlich der Arbeitnehmerfreizügigkeit getroffen haben.
Somit fallen Spieler wie beispielsweise Bryan Bailey von den Artland Dragons, der als US-Amerikaner im Besitz eines jamaikanischen Passes ist, ab sofort nicht mehr unter den Status "Nicht-EU-Akteur".