<img src="/fileadmin/meldungsarchiv/Bilder/team/Technical_20Stuff/Herbert/bild_20herbert_20coach_20clinic_20beim_20csc_20mit_20spieler.jpg" width="200" height="209" border="0" alt="Zeigt der Jugend wie es geht -
unser Trainer Gordon Herbert" align="RIGHT" valign="TOP"/> Über Sieg oder Niederlage auf dem Parkett entscheidet nicht, wer die spektakulärsten Dunks in die Reuse hämmert oder die wildesten Dreier trifft. Die Basis für ein gelungenes Offensivspiel und somit Schlüssel zum Erfolg ist schlicht, aber gar nicht so einfach: eine gute Defense.
Sowohl Gordon Herbert, als auch Marco Crespi (Scavolini Pesaro) und Gary Waters (Rutgers University New Jersey) betonten in ihren 16 Lehrstunden bei der vom DBB, den OPEL SKYLINERS und der Spieleragentur Court Side organisierten Coach Clinic in Basketball City Mainhattan den Wert einer knallharten Verteidigung.
"Nehmen wir die Rebound Situation. Da muss man unbedingt den direkten Kontakt zum Gegenspieler herstellen. Haut muss auf Haut treffen, auch wenn's mal weh tut. Davor darf ein Spieler keine Angst haben", erklärte Gordon Herbert den 50 internationalen Teilnehmern des Trainerlehrgangs, darunter auch RheinEnergie Cologne Coach Stephan Baeck. Wie man nach dem erfolgreichen Ballgewinn blitzschnell in den Angriff umschaltet (Transition Offense) veranschaulichte Gordie mit Hilfe zweier junger Teams, den Challengers und den All Stars, die sich aus europäischen Basketball Talenten unter 21 Jahren zusammensetzten.
"Aus Schnellangriffen haben die OPEL SKYLINERS in der vergangenen Saison über 60 Prozent ihrer Punkte gemacht. Entscheidend ist dabei die Kommunikation auf dem Feld. Du musst wissen, wohin sich deine Mitspieler bewegen und dich mit ihnen verständigen."
<link>Die Kollegen waren von Gordon Herberts taktischen Lektionen überzeugt.
"Coach Gordon Herbert macht mit den OPEL SKYLINERS einen großartigen Job. Ich mag ihn, weil er ein Vertreter der Transition Offense ist, und dieses System mit Leidenschaft weitergibt", so Marco Crespi, der Gordon Herbert bereits ein paar Tage zuvor beim "Basketball without Borders" Camp in Treviso getroffen hatte. Gary Waters begegnete dem Assistant Coach des kanadischen Nationalteams in Basketball City Mainhattan zum ersten Mal und war gleich von seiner Art begeistert.
"Ich mag seinen aggressiven Stil. Er bringt seinen Jungs bei, dem Gegner auf den Füßen zu stehen. Und warum? Weil er weiß, dass man mit guter Offense allein vielleicht ein paar Spiele gewinnen kann. Mit harter Defense aber, holst du dir die Bälle, läufst den Fast Break - und gewinnst die Meisterschaft."
