Zum Hauptinhalt springen
Letztes Spiel:83:66Fr 01.11.in RostockBerichtVideo
Letztes Spiel:102:92Sa 16.11.in OldenburgBerichtVideo
Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen

Der Company Cup 2016 geht in die nächste Runde

Die Spannung steigt: Nach einer Saison Pause geht der FRAPORT SKYLINERS Company Cup an diesem Samstag in seine nächste Runde. 38 Teams gehen bei der nun schon 13. Auflage des legendären Firmenturniers auf Körbejagd. Erstmals steigen die Spiele schon mitten in der Saison der Profis. Während die Stars der FRAPORT SKYLINERS in Bamberg beim Beko BBL ALLSTAR Day auflaufen, geht es in Frankfurt in gleich fünf Hallen beim Company Cup zur Sache.

Der Sport steht beim 13. FRAPORT SKYLINERS Company Cup im Mittelpunkt. Einige altbekannte Unternehmen schicken ihre Mannschaften wieder in die Hallen rund um Basketball City Mainhattan. „Wir freuen uns auf ein prominentes Feld“, sagt Chef-Organisator Jonas Thiele. 38 Teams gehen insgesamt an den Start. Viele Firmen sind zum ersten Mal dabei und probieren sich auf dem Basketball-Parkett. Um 9.00 Uhr geht es los, um 18.30 Uhr stehen die Sieger nach einem langen Basketball-Tag fest.

Die Mischung macht's: Die Besetzung der Mannschaften ist ganz unterschiedlich: Männer und Frauen, Manager und Gärtner, professionelle Amateure und absolute Basketball-Neulinge – sie alle treten beim 13. FRAPORT SKYLINERS Company Cup mit- und gegeneinander an. Das Turnier ist genauso bunt wie die Sportart Basketball. Damit es fair zur Sache geht, wird am Samstag in drei verschiedenen Leistungsklassen gespielt: „Profis“, „Advanced“ und „Just for fun“ heißen die Gruppen, in denen es entsprechend des spielerischen Niveaus zur Sache gehen soll. So sind etwa in der Kategorie „Just for fun“ keine Vereinsspieler zugelassen. Die Einteilung der Teams wurde im Vergleich zu den Vorjahren leicht angepasst um ausgeglichenere Spiele zu garantieren. Grundlage dafür war eine Umfrage der FRAPORT SKYLINERS unter den teilnehmenden Teams.

Für die FRAPORT SKYLINERS passt der Company Cup perfekt ins Konzept. „Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, den Basketball auf allen gesellschaftlichen Ebenen voranzubringen und in der Rhein-Main-Region zu etablieren“, erläutert Jonas Thiele. So reiht sich das Firmenturnier der Bundesliga-Basketballer perfekt neben diversen anderen Projekten in Schulen oder mit Jugendlichen ein. Für die Unternehmen bietet sich am Samstag so nicht nur die Chance auf großen Sport, sondern auch die Möglichkeit zu Austausch und Netzwerkpflege mit Freunden und Kollegen am Rande der Bande. Nicht zuletzt verbindet der Basketball auch: Die Teambuilding-Maßnahme auf dem Parkett ist in vielen Unternehmen zum festen Termin im Kalender geworden. Woche für Woche zocken die Mitarbeiter im Betriebssport, haben Spaß und bereiten sich ganz nebenbei auf den nächsten Company Cup der FRAPORT SKYLINERS vor.

Auf neun Feldern in fünf verschiedenen Sporthallen starten am Samstag die Spiele. Die Finalspiele steigen ab 16.30 Uhr in Basketball City Mainhattan – der Trainingshalle der Profis – im Nordwestzentrum Frankfurt. Dabei geht es dann auch um Pokale, Urkunden, Siegershirts und einen Auftritt des FRAPORT SKYLINERS Dance Teams. Insgesamt sind beim 13. FRAPORT SKYLINERS Company Cup mehr als 30 Helfer im Einsatz. Zwölf Mitarbeiter des ASB hoffen auf einen ruhigen Tag als Zuschauer.

Beim 13. FRAPORT SKYLINERS Company Cup gehen an den Start: AD ticket GmbH, BearingPoint Software Solutions GmbH, BDW, CAMAO AG, Cocomore AG, Commerzbank, Continental Automotive GmbH, Dell GmbH, Deutsche Bahn, Deutsche Bank AG, Deutsche Flugsicherung, Diehl Aerospace GmbH, Druckzentrum Marburg, DS Akustik und Trockenbau GmbH, element GmbH, European Central Bank, EY GmbH, Fraport AG, Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, GSI, Hessischer Rundfunk, Hilti, Hilti Deutschland AG, Hümmer Schuhe und Leder, IKEA, ING-DiBa AG, Juni Venture International GmbH, Mercedes-Benz Werk Düsseldorf, Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel, Nike, Peiker Acustic GmbH, Sartorius AG, Seitz & Companion, SKC Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt, Uniklinikum Gießen, Universal-Investment-Gesellschaft mbH.