Regelmäßig hat Konrad in dieser Saison einen Deutschkurs an der Frankfurter Berlitz Schule besucht und die Schülerinnen und Schüler motiviert. Bei seiner letzten Stippvisite dankten ihm die Teilnehmer für sein Engagement und überreichten dem „Energizer“ einen Kuchen – darauf als Verzierung ein kleiner Basketball-Korb, Konrads Name und seine Rückennummer. Eine wahrhaft süße Geste!
Und es gab noch mehr Gründe zum Staunen für Konrad: „sein“ Kurs beherrscht inzwischen nicht nur die deutsche Sprache, sondern auch das Basketball-Latein so gut, dass er Fragen zu den letzten Spielen, seinem Einsatz und vielen anderen Themen beantworten durfte.
„Es hat mir viel Spaß gemacht, diesen Kurs zu begleiten und ich freue mich auf die Gegenbesuche in der Ballsporthalle“, meinte Konrad mit jenem Siegerlächeln, das die Fans und die Teilnehmer des Migranten Projektes hoffentlich auch nach dem nächsten Heimspiel wieder sehen werden.