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Giraffen nur noch zwei Punkte hinter dem Spitzen-Quartett

(Donnerstag, 15. Februar 2007 - Pressemitteilung TV Langen)


Freiburger erwarten den TV Langen „als nächstes Opfer“


„Das wird eine ganz heiße Kiste am Samstag, und wenn die Freiburger so spielen wie gegen Chemnitz, dann können sie auch uns schlagen,“ schaut Giraffen-Coach Frenki Ignjatovic voraus. Das Hinspiel gewann der TV Langen im Herbst mit 86:77 und bisher in 28 Zweitliga-Spielen 20-mal.


Die Freiburger selbst sehen sich vor dem Spiel trotz ihres zur Zeit 10. Platzes (14:24 Punkte) in der Tabelle nicht als Außenseiter. Sie hoffen darauf, dass nach Jena und Chemnitz mit dem TV Langen das nächste Spitzenteam der Freiburger Euphorie zum Opfer fällt.


Nach dem Spiel am Samstag (19.30 Uhr in der Sepp-Glaser-Halle) wissen wir mehr, doch die Spannung vor dem Spiel ist riesengroß.


Dass der USC Freiburg jetzt plötzlich „aufgewacht“ ist, hat sicher mehrere Gründe. Der Hauptgrund dürfte die Übernahme des Traineramtes durch denn erstligaerfahrenen Coach Petar Juric sein. Er hat auch in Freiburg wieder ein Team mit Ambitionen geformt. Dazu haben dann auch die nachträglichen Verpflichtungen des Finnen Iiro Tenngren (205 cm) und des Griechen Christos Lingos (208 cm) als große Spieler beigetragen. Beide verfügen neben ihrer beeindruckenden Größe über internationale Erfahrung und sichern bereits die Rebounds, werden sicher jetzt in ihrem dritten Spiel für Freiburg mehr eingespielt sein.


Für die Punkte sorgten bisher vor allem die beiden US-Amerikaner im Team, Sean Hampton (18,4 p.S) und Larry Johnson (15,8 p.S.), sowie der französische 176-cm-Guard Tony Ramphort (16,0 p.S.), der zudem excellent Regie führt (6,5 Assists pro Spiel bisher). Da spricht vieles dafür, dass die Freiburger ihre Siegesserie gegen die Top-Teams der Liga fortsetzen könnten.


Umso mehr müssen sich die Giraffen warm anziehen. Sie werden mit der kompletten Mannschaft anreisen und wollen auf jeden Fall ihre stolze Auswärtsbilanz (8 zu 1) fortsetzen. Coach Ignjatovic: „Wir wollen an der Tabellenspitze dranbleiben, auf keinen Fall selber so stolpern wie zuletzt gegen den USC Freiburg die Favoriten aus Jena und Chemnitz.“