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Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen
Nach einer bärenstarken Leistung im Derby gegen Langen reist Johannes Richter mit viel Selbstvertrauen zum Auswärtsspiel bei seinem Ex-Klub

Juniors reisen zum Aufsteiger – Richter trifft auf seinen Ex-Klub

Nach dem ersten Heimsieg im Derby gegen den TV Langen wollen die FRAPORT SKYLINERS Juniors auch auswärts in die Erfolgsspur zurückkehren. Am Sonntag, den 17. November 2013 reisen die Frankfurter nach Bamberg, wo um 17.00 Uhr das Spiel gegen Aufsteiger Bike-Cafe Messingschlager Baunach ansteht.

Gleich für zwei Juniors wird das Auswärtsspiel eine besondere Partie: Assistant Coach Tim Michel ist in „Freak City“ groß geworden und hat dort selbst Basketball gespielt. Er kennt viele Spieler von Baunach sehr gut, was die Vorbereitung erleichtert.

Eine Rückkehr wird es auch für Johannes Richter geben, der erst während der Saison aus Baunach in die Bankenmetropole gewechselt ist. Richter tritt die Fahrt mit viel Selbstbewusstsein an; schließlich gelang ihm gegen Langen sein erstes bärenstarkes Spiel für die jungen Frankfurter (17 Punkte/8 Rebounds).

Wie jedes Spiel wird auch der Trip nach Bamberg für die Juniors eine Herausforderung. Baunach steht zwar mit zwei Siegen gegenüber fünf Niederlagen nur auf dem elften Tabellenplatz, hat aber eine Reihe vielversprechender Talente in den eigenen Reihen. Das verwundert nicht, denn in Baunach holt sich der Nachwuchs von Serienmeister Brose Baskets Bamberg den Feinschliff. „Das Team ist noch sehr jung“, sagt Tim Michel, „und deshalb sehr schwer einzuschätzen.“

Mit dem Derbysieg vom letzten Wochenende im Rücken gehen die Juniors dennoch selbstbewusst in die Partie bei den Franken. „Jeder Sieg zählt, wenn wir auf Tuchfühlung mit den Playoff-Rängen bleiben wollen“, so Tim Michel. Derzeit stehen die FRAPORT SKYLINERS Juniors in der Tabelle auf dem wichtigen achten Platz, der die Playoff-Teilnahme bedeuten würde.

In Baunach geht es aber auch darum, die gute Entwicklung des Teams weiter voranzubringen. „Bisher haben wir uns nur selbst geschlagen“, sagt Michel – und hofft, dass das im nächsten Auswärtsspiel nicht mehr passieren wird.