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Bericht vom nächsten SpielAlle Spiele live auf www.ulebcup.com (Montag, 21. Januar 2008 von Marc Rybicki)


Seit 22 Spielen sind die DEUTSCHE BANK SKYLINERS in europäischen Wettbewerben ohne Sieg. Zuletzt gewannen sie am 19. Januar 2005 in der Euroleague gegen Athen.


Auch in dieser ULEB Cup Saison bleibt den Frankfurtern nur noch eine Chance, die Negativserie zu beenden. Beim Heimspiel am Dienstag (Tip off 19.30 Uhr) wird das Team von Murat Didin noch einmal alles geben, um sich mit einem Erfolg gegen Mariupol von der europäischen Bühne zu verabschieden.


Mariupol, eine der bedeutendsten Industriezentren der Ukraine, hat eine lange Basketball Tradition. Doch erst seit den 90er Jahren startete der Club aus der Heimat unseres Forwards Maksym Shtein richtig durch und gewann neben der ukrainischen Superleague 2003 und 2004 und dem FIBA EuroCup 2005 in nur sechs Jahren viermal die ukrainische Meisterschaft (`02,`04,`06,`07).


Als ULEB Cup Debütanten lieferten die Mannen des Litauers Rimas Girskis eine gute Leistung ab. Mit fünf Siegen und vier Niederlagen liegen die Ukrainer auf Platz 3 der Gruppe D.


Das Hinspiel gegen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS gewann Mariupol mit 84:80. Maßgeblich zu den bereits erreichten Erfolgen haben unter anderem die technisch starken und treffsicheren Robert Archibald (9,8 Punkte pro Spiel) und Yahor Meshcharakou (11,9 Punkte) oder auch der ambitionierte und erfahrene Tyus Edney beigetragen.


Der 34-jährige US-Guard, der schon für die Boston Celtics, Sacramento Kings und Indiana Pacers in der NBA spielte, ist das Herz und die Seele des Teams. Mit seinen 10,9 Punkten und 3,7 Assists pro Spiel führt Edney die Mannschaft und gilt als einer der besten Spieler Europas auf seiner Position.