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Bericht vom nächsten SpielAlle Spiele live auf www.ulebcup.com (Montag, 17. Dezember 2007 von Marc Rybicki)


Knapp daneben ist auch vorbei. In der diesjährigen ULEB Cup Saison waren die DEUTSCHE BANK SKYLINERS schon ein paar Mal ganz nah dran an einem Erfolgserlebnis. Doch am Ende lautete die Bilanz meist: gut verkauft, aber die Punkte nicht mitgenommen.


Vier Chancen bleiben den Hessen noch, um ihren ersten Sieg im europäischen Wettbewerb einzufahren. Vielleicht klappt es ja schon am Dienstag um 18 Uhr in Polen bei Anwil Wloclawek.


Auch gegen den polnischen Meister sah es im Hinspiel gut aus. Fünf Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit stand es 65:65, als die Frankfurter plötzlich nach dem Time-Out mit sechs anstatt der zuläsigen fünf Spieler auf dem Feld standen. Die Freiwürfe, die aus dem technischen Foul resultierten, verwandelte Anwils Routinier Andrzej Pluta sicher und entschied damit die ausgeglichene Partie.


Ein solcher "Highlight-Fehler", wie Coach Murat Didin das Missgeschick beschrieb, soll den DEUTSCHE BANK SKYLINERS nicht wieder passieren. Konzentration und Kondition scheinen die Schlüssel zum möglichen Erfolg zu sein, nimmt man die letzten Bundesliga-Spiele gegen Göttingen und Berlin zum Maßstab.


"Wir haben zuletzt zu viele einfache Fehler gemacht. Wir müssen die Zahl unserer Ballverluste reduzieren und über 40 Minuten mit Energie in die Zweikämpfe und zum Rebound gehen", so Didin, dessen von Verletzungen ausgedünnte Truppe sich langsam erholt.


Immerhin steht ihm mit Jimmy McKinney ein weiterer Akteur zur Verfügung, der auf sein ULEB Cup Debüt brennt. Kapitän Pascal Roller und Center Kirsten Zöllner werden wohl erst am Samstag im BBL-Heimspiel gegen Köln wieder eingreifen können.


Auch für die Polen verlief der ULEB Cup bislang wenig erfolgreich. Bis auf das Spiel in Frankfurt hat das Team von Ales Pipan nur Niederlagen eingefahren, wenn auch knappe wie das 99:102 gegen Khimki Moskau, den Tabellenführer der Gruppe D. Angeführt wird die Mannschaft vom amerikanischen Guard Gerrod Henderson (16 Punkte pro Spiel). Ebenfalls für Gefahr sorgen der polnische Nationalspieler Zbigniew Bialek (14,7), Dreier-Spezialist Pluta (11,3) sowie Center Alex Dunn, der 6,3 Rebounds pro Partie abgreift.Ergebnis: 64 : 87 (30:35)
Viertel: 13:22, 17:13, 18:26, 16:26

Top Scorer: Derrick Allen 21pkt
Top Rebounder: Derrick Allen 8reb

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