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Wer nicht in der Halle sein kann, aber auf das Rhein-Main Duell nicht verzichten möchte, kann sich das Spiel live im Internet ansehen. BBL.TV ist erstmals in der Ballsporthalle vor Ort. Weitere Infos unter www.bbl.tv(Donnerstag, 25. Oktober 2007 von Marc Rybicki)


Der Sage nach bringt der Storch normalerweise die Babys. Am Sonntag soll der Storch zwei Punkte am Main abliefern!


Bernd Kruel, aufgrund seiner langen Beine auch "Storch" genannt, kehrt wieder zurück in die Ballsporthalle. 2004 wurde der 2,09 m große Center Meister mit Frankfurt, nun geht er bereits im zweiten Jahr im Magenta-Dress der Telekom Baskets Bonn auf Korb- und Reboundjagd. Obwohl der gebürtige Hagener allen Grund zur Freude hat - vor wenigen Wochen gesellte sich Töchterchen Mara zu Sohn Noah - wird Bernd Kruel allerdings keine Geschenke verteilen. Schließlich haben seine Bonner das gleiche Ziel wie die DEUTSCHE BANK SKYLINERS: die Play-offs. Nach fünf Spielen haben die Rheinländer drei Siege auf dem Konto und stehen auf Platz 8 der Tabelle - also voll im Soll. Allerdings ging das letzte Spiel daheim gegen Bamberg klar mit 55:70 verloren. Bernd Kruel erzielte dabei vier Punkte.


Mit 11 Minuten pro Spiel, in denen er durchschnittlich 3,0 Punkte und 1,0 Rebounds holt, bekommt der "Storch" weniger Einsatzmöglichkeiten als in der vergangenen Saison. Was nicht zuletzt daran liegt, dass Trainer Michael Koch seinen mit John Bowler und Patrick Flomo ohnehin sehr gut besetzten Frontcourt noch durch den Ex-Kölner Ronald Burrell (13,6 Punkte pro Spiel) verstärkte. Auch Flügelspieler Winsome Frazier überzeugte in den ersten Begegnungen durch seinen gefährlichen Zug zum Korb und ist im Schnitt ebenfalls für 13,6 Punkte gut. Ein weiterer Schütze, auf den die Verteidigung der Frankfurter aufpassen muss, ist Jason Conley, der in seinem dritten Jahr in Bonn 13,4 Punkte pro Spiel erzielt.


Nach drei Niederlagen in Folge sehnen sich die DEUTSCHE BANK SKYLINERS nach einem Erfolgserlebnis, das zur Initialzündung in die Saison werden könnte. Vor allem Pascal Roller würde man einen Knall-Effekt wünschen, der zurzeit mit seiner Treffsicherheit hadert und noch nicht an alte Zeiten anknüpfen konnte. Doch Head Coach Murat Didin ist sich sicher: "Der Captain wird seinen Rhythmus wieder finden!"


Auch für das Spiel am Sonntag ist der Trainer optimistisch: "Dieses Team ist anders, als das im letzten Jahr. Die Einstellung stimmt - alle wollen. Das lässt mich auf einen Sieg gegen Bonn hoffen. Wichtig ist auch, dass wir daheim spielen. Daheim, das bedeutet: Zusammenhalt. Genau den brauchen wir. Wir müssen als Team auftreten und sehr physisch spielen gegen die schnellen und cleveren Bonner."


Halbzeit-Show: "Style Attack"


Jetzt wird`s akrobatisch! In der Halbzeitpause tritt die Breakdance Gruppe "Style Attack" auf. Mit ihrer hippigen Musik und den gelenkigen Tanzeinlagen, die der afro- und puertoamerikanischen Jugendbewegung der 70er Jahre entstammen, möchte die Truppe die Fans in der Ballsporthalle unterhalten.


Skybembels laden zum Warmsingen


Mehr denn je gilt es auch für die Fans, für das Team der DEUTSCHE BANK SKYLINERS Stimme zu zeigen! Vor dem Spiel gegen Bonn treffen sich alle Interessierten um 14:00 Uhr im X-Block der Ballsporthalle zum Warmsingen. Ideen für neue Gesänge oder Rufe sind herzlich willkommen.