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OPEL SKYLINERS unterliegen im ULEB-Cup Telindus Oostende

Die belgischen Gastgeber erwischten den besseren Start und so mussten die OPEL SKYLINERS von Beginn an einen Rückstand aufholen. Keine leichte Aufgabe für die durch die letzten beiden Niederlagen verunsicherten Frankfurter. Schnell konnte sich Oostende auf 4:14 absetzen.

Mit einem Zwischenspurt nach einem Dreier von Pascal Roller und Punkten von Andy Kwiatkowski kamen die Hessen in der 8. Minute bis auf fünf Zähler heran (11:16). Allerdings waren die OPEL SKYLINERS relativ früh mit Fouls belastet, was Oostende in der Folge freie Würfe erlaubte und so konnte der belgische Meister seinen Vorsprung wieder ausbauen. Mit 16:23 lagen die Frankfurter nach dem ersten Viertel hinten.

Telindus Oostende konnte sich auch im zweiten Abschnitt viele offensive Rebounds (Rebounds gesamt Oostende: 41, Frankfurt 31) sichern und legte gleich eine Serie hin, die den Rückstand der OPEL SKYLINERS auf 13 Punkte vergrößerte (14.Minute, 20:33). Die Auszeit von OPEL SKYLINERS Trainer Gordon Herbert fruchtete, denn sein Team konterte und konnte bis auf acht Punkte heran kommen (16.Minute, 28:36). Zur Halbzeit hieß es 30:42.

Die Foulbelastung der Mannschaft um Kapitän Pascal Roller wuchs weiter, was die Belgier durch erfolgreiche Würfe und verwandelte Freiwürfe zu nutzen wussten. Über die Zwischenstände 38:51 (24.Minute), 43:58 (27.Minute) und 47:60 (29.Minute) endete das dritte Viertel mit 49:65 aus Frankfurter Sicht.

Im Schlussviertel versuchten die Hessen noch einmal alles, konnten den Rückstand aber nicht mehr entscheidend verringern. Zu viele freie Würfe konnten die Hessen heute nicht verwerten. Gleich fünf Spieler der OPEL SKYLINERS agierten in den letzten zehn Minuten mit vier Fouls. Für Mario Kasun (bester Werfer mit 21 Punkten) und Travis Conlan war die Partie dann nach dem fünften Foul vorzeitig beendet.

Telindus Oostende landete mit dem 85:75 den ersten Sieg. Für die OPEL SKYLINERS (5.Platz, 4:10 Punkte) hat die nun kommende Partie gegen Pivovarna Lasko (4.Platz, 6:8 Punkte) am 18. Dezember in Frankfurt vorentscheidende Bedeutung.

OPEL SKYLINERS Trainer Gordon Herbert: "Unser größtes Manko war heute, dass wir nicht als Team aufgetreten sind. Wir haben nicht sehr gut gespielt und nicht besonders geworfen. Am meisten bin ich aber über die fehlende Einstellung von uns als Team enttäuscht. Einige Spieler waren mit dem Herzen dabei, andere nicht. Wir kommen aus diesem Loch aber nur gemeinsam heraus. Wenn wir das schaffen, wird es uns stärker machen, aber es geht nur als Team. Das muss jedem klar sein."

Noch 25 Tage

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