Daniel ist 16, lebt in Bad Homburg, wo er im Fußballverein kickt und gelegent- lich auch mal eine Runde Streetball zockt. Wenn Basketball irgendwo über den TV-Schirm flimmert, ist Daniel da- bei. Seine Helden sind Michael Jordan, Allen Iverson, Mithat Demirel und jetzt auch Alex King. "Alex ist ein Supertyp, wirklich nett. Von ihm kann man eine Menge Tricks lernen", meinte Daniel, der zusammen mit 31 weiteren Schülern der Gesamtschule Am Gluckenstein am achten Workshop des "Bahn Basketball Academy at school" Projekts teilnahm.
Für drei kurzweilige Stunden erteilten Alex King und OPEL SKYLINERS Co-Trainerin Daphne Bouzikou Technik- und Taktiklektionen, erklärten das Basketball Fachvokabular und fanden auch noch Zeit für das ein oder andere lockere Spielchen mit den hochmotivierten Jungs und Mädels. Beim Bahn Shootout Spiel, bekannt von den Heimspielen der OPEL SKYLINERS, bewiesen Eun, Christina, Daniel und sein Kumpel Andrei ein lockeres Händchen. Sie erwarfen die meisten Kilometer und gewannen Bälle mit Originalautogrammen von Daphne und Alex.
"Wir veranstalten diesen Workshop jetzt zum vierten Mal zusammen mit den OPEL SKYLINERS. Es ist immer eine sehr fruchtbare Kooperation. Das Team ist für uns die erste Adresse in Frankfurt", so Thorsten Perlik von der Deutschen Bahn AG. Ganz besonders freute sich Perlik über das Engagement von Alex King. "Vorbilder sind für die Schüler heute immens wichtig. Sie brauchen Typen, an denen sie sich orientieren können. Ein junger Spieler wie Alex King ist dafür genau richtig. Die Jugendlichen sehen ihn, der kaum älter ist als sie selbst, und denken: Wow, wenn der es geschafft hat, kann ich das auch."
Und wie beurteilt der Shooting Star der OPEL SKYLINERS seine Vorbildrolle? "In erster Linie möchte ich mit den Kids zusammen ein bisschen Spaß haben. Wenn ich sie so motivieren kann, den Ball öfters in die Hand zu nehmen - wunderbar." Seine eigene Basketballeuphorie sei schließlich auch durch die Bahn Basketball Academy (BBA) angestachelt worden. "Als ich so alt war wie die Schüler hier, bin ich mit meinen Kumpels nach Bamberg zur BBA gefahren. Nach dem Training mit den Bamberger Profis waren wir richtig motiviert, immer weiter zu üben."
Auch Daniel und seine Mitstreiter sind heiß auf Basketball. Nicht wenige wollen sich jetzt Vereine suchen, bei denen sie lernen können, richtig gut zu spielen. Und wer weiß: vielleicht ist unter ihnen auch ein Talent, das in ein paar Jahren zur BBA zurückkehrt. Dann nicht als Lehrling, sondern als ein Meister wie Alex King.