(Sonntag, 15. November 2009 - Pressemitteilung TV Langen)
SV Halle Lions – Rhein-Main Baskets 96:74 (49:37) die Viertel: 24:13, 25:24; 19:19, 28:18
Erneut ohne Anna-Lisa Rexroth starteten die Rhein-Main Baskets mit 0:4, ehe Alissa Pierce der 1. Korb gelang (2:4). Doch zunächst gelang den Baskets wenig. Halle nutzte das aus und erhöhte auf 9:4 (4. Min.). Auch nach einer ersten Auszeit der Rhein-Main-Coaches Deetjen und Brockmann änderte sich wenig. Vor allem Fehlpässe führten zum 6:15 (8.) und es blieb so auch bis zum Viertelende (13:24). Bis dahin wurden auch einfache Chancen nicht genutzt, und zudem hatte Jacqueline Fatsawo bereits 3 Fouls auf ihrem Konto.
Das 2. Viertel begannen die Gastgeberinnen sehr unkonzentriert. Mehrere Ballverluste konnten die Rhein-Main Baskets aber nicht nutzen, um zu verkürzen. So stand es nach 13 Minuten immer noch 31:18. Svenja Greunke ergriff die Initiative, verkürzte durch Dreier und Dreipunktspiel auf 36:25 (15.). Über 41:31 (18.) ging es bei 49:37 in die Pausenkabine. Foulprobleme gab es für die Rhein-Main Baskets inzwischen für Jacqueline Fatsawo (4) und Kirsten Thompson (3).
Auch im 3. Viertel blieb es weiterhin ein unheimlich schnelles Spiel. Und auch der Abstand blieb. Zwar kamen die Rhein-Main Baskets noch einmal bis auf elf Punkte ran. Doch von 59:48 über 61:48 und 63:52 blieb es bis zur 30. Minute bei 68:56.
Es war nichts zu holen bei den sehr stabil aufgestellten Hallenserinnen. So blieb es auch im Schlußviertel. Und das beendeten die Gastgeberinnen mit einem richtigen Endspurt zum am Ende deutlichen 96:74-Sieg.
Die beiden Rhein-Main-Trainer hoffen vor allem, dass die Mannschaft bald wieder komplett antreten kann, bescheinigten ihrem Team tollen Kampfgeist in Halle und bleiben dabei: „Wir wollen in der 1. Bundesliga vor allem lernen !“
Es spielten: Karla Babica (12, 5 Reb.,), Jacqueline Fatsawo (2), Svenja Greunke (20, 1 Dreier, 11 Reb., 2 Ass.), Alissa Pierce (18, 1 Dreier, 5 Reb., 3 Steals), Nadine Ripper, Katharina Schnitzler (5, 1 Dreier, 4 Reb., 3 Ass.), Kirsten Thompson (13, 5 Reb.), Stephanie Wagner (4, 3 Reb.).