(Dienstag, den 13. Oktober 2009 von Steffen Reiner)
Marius, du bist von den Paderborn Baskets nach Frankfurt gewechselt. Was unterscheidet die beiden Clubs?
Marius Nolte: Die Halle ist größer. In Paderborn haben ja „nur“ 3.000 Leute reingepasst. Außerdem ist das Umfeld in Frankfurt professioneller. Ich kann mich mehr auf den Sport konzentrieren.
Der Saisonauftakt in Trier ging mit 71:67 nach Verlängerung verloren. Haben in der Verlängerung letzten Endes doch die Nerven gefehlt?
Schwer zu sagen. Trier hatte durch den Heimvorteil noch einen zusätzlichen Motivationsschub erhalten.
Kommen wir zum heutigen Spiel. Der heutige Gegner war der „Erzfeind“ aus Gießen. Das Spiel endete 80:69 für die DEUTSCHE BANK SKYLINERS. Was habt Ihr anders gemacht als im Auftaktspiel in Trier?
Wir haben uns am Ende deutlich gesteigert, dadurch hat es Gießen nicht geschafft ins Spiel zurückzufinden.
Kommen wir nun zum nächsten Gegner, dem Deutschen Meister EWE Baskets Oldenburg. Was können wir Fans in Oldenburg erwarten?
Ein richtigen heißen Kampf um den Sieg. Denn den amtierenden Meister zu Hause zu schlagen, gibt einem nochmal Selbstvertrauen.
Kommen wir nun zu dir selbst. Eines deiner Hobbies ist Gitarre spielen. Wie bist du auf die Idee gekommen, Gitarre zu spielen?
Meine Eltern sind musikalisch veranlagt und hatten zu Hause immer eine Gitarre rumstehen. Die hab ich mir irgendwann geschnappt und losgelegt.
Spielst du akustische Gitarre oder E-Gitarre?
Ich spiele akustische Gitarre. Ich hab zwar eine E-Gitarre zu Hause stehen, aber ich spiele lieber die akustische.
Welches Auto würdest du dir kaufen, wenn du der reichste Mann der Welt wärst?
Darüber mache ich mir keine Gedanken.
Welchen weiblichen Prominenten würdest du gerne mal zum Essen einladen?
Angela Merkel.
Wenn du drei Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Gesundheit für mich, meine Familie und meine Freunde.
Wie würde dein Alltag aussehen, wenn du eine Behinderung hättest?
Das weiß ich nicht. Ich würde versuchen, weiterhin sportlich aktiv zu sein.