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Verletzungssorgen bei beiden Teams

Am Samstag um 19.30 Uhr erwarten die Giraffen vom TV Langen den USC Heidelberg zum Rückrundenauftakt der 2. Basketball-Bundesliga-Süd. Seit 23 Jahren kennen sich beide Clubs aus Punktspielen in der 2. und 1. Bundesliga, bei denen die Bilanz bisher 23:12 für die Giraffen lautet. Diesmal sind die Vorzeichen anders. Der USC Heidelberg hat eine blendende Hinrunde hingelegt, liegt mit 24:6 Punkten auf dem 3. Platz und schaut sich schon mal in den Erstliga-Hallen danach um, was für die 1. Bundesliga vorzubereiten ist. Die Giraffen dagegen blieben in der Hinrunde hinter ihren Erwartungen zurück, worüber auch der versöhnliche 89:87-Sieg am letzten Samstag gegen Nürnberg nicht hinwegtäuschen kann. Mit 10:20 gehören sie zur Gruppe der acht Teams, die noch um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

Beide Teams gehen mit Verletzungs- bzw. Gesundheitsproblemen in das Spiel. Beim USC Heidelberg verletzte sich am letzten Wochenende mit Stefan Fahrad ein Leistungsträger (bisher 11 Punkte pro Sp.) an der Hand und fällt mit Sicherheit aus. Offen war bis heute noch, wie sich Stefan Selle, Jürgen Maßmann und Amerikaner Kevin Burleson von leichten Blessuren erholt haben. Mit ihrem Einsatz darf jedoch genauso gerechnet werden wie beim TV Langen mit den angeschlagenen Spielern Alexander Rietz (Rückenprobleme), Lyryan Russell (Muskelzerrung), Mirko Damjanovic (Grippe) und Norman Lang, der sich nach einem Zusammenprall gegen Nürnberg eine Gehirnerschütterung zuzog und diese Woche noch nicht trainierte.

In den Top-Listen der 2. Bundesliga (www.zweitebasketballbundesliga.de) finden sich von beiden Teams gleich mehrere Spieler. Stefan Fahrad (mit 70 % zweitbester Zweierwerfer der Hinrunde), Eric Dordal (zweitbester Dreierwerfer mit 49%), Sebastian Barth (zweitbester Freiwerfer mit 84%, Armin Leber 3. mit 82%), Kevin Burleson (3. bei den Assists mit 5,8 pro Spiel, Lyryan Russell 7. mit 5,3), Russell (2. mit 3,1 Ballgewinnen pro Spiel) haben herausragende Werte.

Für Punkte sorgen bei Heidelberg Kevin Burleson (bisher 19,3 p.Sp.), Armin Leber (15,4) und Eric Dordal (11,6), der vor allem von der Dreierlinie stark trifft, sind die Stützen im Heidelberger Angriff. Aber das Team ist vor allem ausgeglichen, kann kämpfen und hat im Hinspiel gegen den TV Langen (87:64) keine Schwierigkeiten gehabt.

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