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"Wir werden mehr kämpfen!"

(Montag, 21. Januar 2008 von Steffen Reiner)


Jimmy, Du bist letzte Saison zu den DEUTSCHE BANK SKYLINERS gekommen und gehst nun in deine zweite Saison. Wie gefällt Dir Frankfurt?


Jimmy McKinney: Ich liebe Frankfurt. In dieser Stadt kann ich mich spielerisch am besten weiter entwickeln.


Die aktuelle Saison konntest Du bisher nur vom Spielfeldrand aus verfolgen. Freust Du Dich, dass Du wieder spielen kannst?


Auf jeden Fall. Ich war traurig, dass ich der Mannschaft nicht helfen konnte. Aber jetzt bin ich da und kann meinen Teil zum Erfolg beitragen.


Kommen wir zum Spiel gegen die digibu Baskets Paderborn. Die Partie endete 73:67 für Paderborn. Wie lief die Partie aus Deiner Sicht?


Gar nicht gut. Die erste Halbzeit war top. Aber in der zweiten Halbzeit haben wir die Defense schleifen lassen und Paderborn viele leichte Punkte ermöglicht.


Kommen wir nun zum Rückspiel der DEUTSCHE BANK SKYLINERS gegen den ukrainischen Verein Mariupol. Was können wir Fans gegen dieses Team erwarten?


Wir werden mehr kämpfen. Denn schließlich wollen wir gewinnen. Doch das wird eine harte Aufgabe. Mariupol hat den besseren Kader:


Du spielst hobbymäßig Poker. Gibt es einen Spieler, mit dem Du gerne am Pokertisch sitzen würdest?


Ich habe keinen bestimmten Favoriten.


Könntest Du Dir vorstellen, profimäßig Poker zu spielen?


Nein. Ich bin nicht gut genug. Würde ich mit Daniel Negreanu am Tisch sitzen, wäre ich schon nach drei Minuten All-In.


Kommen wir nun zu einem Thema, das ein heißes Eisen ist. Es geht um das Thema Menschen mit Behinderung. Diese Menschen werden von anderen, nicht behinderten Menschen oft diskriminiert und im Alltag oft benachteiligt. Hast Du Verständnis für das Verhalten solcher Menschen?


Nein. Und ich würde so was auch nie tun. So ein Verhalten gegenüber einem behinderten Menschen ist feige und gemein. Gott hat die Menschen so geschaffen, wie sie sind. Jeder ist einmalig. Behinderung hin oder her.