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X-Rays unterliegen 84:91 in der Volkswagenhalle

(Quelle: DJK s.Oliver Würzburg)

Die Story des Spiels ist schnell erzählt. Start verschlafen (3:11), dazu keine besonders erfreuliche Vorstellung beim Rebound und in der Verteidigung: Als die Halbzeitsirene ertönte, führte das Bundesliga-Schlusslicht mit 47:41. Dominiert wurde die Begegnung von den beiden Amerikanern auf Braunschweiger Seite, Jayson Wells (34 Punkte) und Demond Mallet (24).

Jayson Wells imponierte mit seiner 80-prozentigen Trefferquote aus dem Feld, aber auch Spielmacher Mallet bekamen die X-Rays vor allem in der ersten Halbzeit (in der er sechs von sieben Dreierversuchen versenken durfte) nicht in den Griff. Auch unter den Körben behielten die Gastgeber ein ums andere Mal klar die Oberhand (Wells sicherte sich elf Rebounds), auch wenn an der Reboundstatistik von 40:22 zu Gunsten von Braunschweig Zweifel erlaubt sind.

"In der zweiten Halbzeit hatten wir die Chance, zurück ins Spiel zu kommen und haben sie uns durch eigene Fehler verbaut", gab ein enttäuschter X-Rays-Coach Pit Stahl anschließend zu Protokoll: "Letzten Endes müssen wir uns bei den Fans, die den Weg nach Braunschweig auf sich genommen haben, dafür entschuldigen, so eine schlechte Leistung abgeliefert zu haben."